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KURZ, ABER TOP: VON AUDI BIS VOLVO

(27.5.2014) Die absolute Topmeldung folgt allerdings zum Schluss! Jetzt gibt’s erst die Links zu den News der letzten Tage: AUDI hat den A7 Sportback einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen. Sein Marktdebüt erfolgt im Spätsommer. ● CITROËN schickt den feschen DS3 samt der Cabrio-Version in veredelter Form neu ins Rennen. Design-Höhepunkt sind innovative Scheinwerfer in LED- und Xenon-Technologie sowie Blinker, die als Lauflicht ausgeführt sind (kannte man bisher nur von einem deutlich weiter oben positionierten Fahrzeug). Die neuen DS-Augen strahlen aber nicht nur extravagant, sonder auch effizienter denn je: Der Energie-Verbrauch soll sich um 35% beim Abblend- und um 75% beim Fern-Licht reduzieren. Mehr Infos zum frischen Franzosen, dessen Markt-Einführung noch unbekannt ist, gibt’s beim Bild oben. ● Konkret für den September kündigt dagegen MERCEDES das T-Modell der neuen C-Klasse an, mit dessen Erscheinen auch der Mercedes-Dienst connect me seine Welt-Premiere hat. Ebenso wie die Limousine offeriert die Kombi-Neuauflage etwas mehr Gepäck-Raum – siehe Bild unten. ● „Alle relevanten Verkehrs-Infos auf einen Blick“ verspricht der ÖAMTC mit Österreichs erstem Online-Routenplaner für Autos und Öffis. Anschauen und testen! ● Auch SEAT macht Versprechen. Und zwar bis zu 4.610 Euro Preis-Vorteil für die neuen Sonder-Modelle Alhambra Business und Executive. ● Bis zum Herbst müssen SKODA-Kunden noch auf den Octavia G-TEC warten. Ein Erdgas-Modell, das wir bereits vorgestellt haben und jetzt zum Start-Preis von 22.570 Euro geordert werden kann. 26.750 Euro kostet hingegen die Top-Version, der Combi Elegance, der den Importeur-Erwartungen zufolge die beliebteste G-TEC-Variante wird. ● Und wieder ein Versprechen, diesmal von TOYOTA: Eignern älterer Fahrzeuge der Japan-Marke werden die „extrem günstigen“ sowie „nach strengen Richtlinien hergestellten und geprüften“ Optifit-Ersatzteile empfohlen. Für deren Qualität bürgt eine „volle Garantie“, für deren Tiefpreise eine „Ersparnis von 24 bis 55%“. ● Bei VOLKSWAGEN werden bald die Fließbänder für die achte Generation des Passat angeworfen, die noch heuer in den Handel kommen soll. Maßstäbe setzen will der Newcomer mit neuartigen Info- sowie Assistenz- und Komfort-Systemen. Selbstzünder-Highlight ist der bärenstarke 2.0 BiTurbo-Diesel mit 240 PS und maximal 500 Nm, der serienmäßig mit Allrad-Antrieb und 7G-DSG kombiniert wird. Für pragmatische Auto-Käufer freilich die Vorzeichen, um zum richtigen Zeitpunkt ein preislich attraktives Auslauf-Modell zu erhaschen. Zumal der aktuelle Passat in der Mittel-Klasse nach wie vor die Spitze markiert. ● Im August will VOLVO den Nachfolger der seit zwölf Jahren gebauten SUV-Ikone XC90 enthüllen. Davor serviert man aber erste Happen, indem man einen Blick auf offizielle Interieur-Bilder gewährt. ● Ist von Elektro-Autos die Rede, stehen vor allem die Akku-Troubles im Fokus – und der „Quanten-Sprung“, von dem man sich die große Erlösung erhofft. Doch nun trieben US-Forscher eine Entwicklung voran, die Batterien ohnehin obsolet machen könnte: Dabei handelt es sich um einen Super-Kondensator, der aus Silizium-Elektroden besteht, in deren innerer Oberfläche sich Nano-Poren befinden. Anstatt Energie wie in Batterien durch chemische Reaktionen zu speichern, behält der Super-Kondensator sie durch den Aufbau elektrisch geladener Ionen auf der Oberfläche des porösen Materials. Und weil diese Innovation immun gegen Erschütterungen sein soll, könnten auch E-Autos in ihrem Chassis Energie speichern. „Zwar speichern Super-Kondensatoren zehnmal weniger Energie als heutige Lithium-Batterien“, heißt es dazu von der Vanderbilt University. „Aber sie haben eine 1.000-fach längere Lebensdauer!“

 mercedes_tc Das TC-Modell bietet 490 bis 1.510 Liter Lade-Volumen und damit fünf bzw. zehn Liter mehr als im Vormodell. Außerdem ist die Fond-Bank nicht mehr zwei-, sondern dreigeteilt (40:20:40). Optional lässt sich die Heck-Klappe per Fuß-Bewegung (Sensor unterm Stoßfänger) öffnen und schließen (Fotos: Mercedes-Benz)


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