MAGISCH GUT GEPFLEGT

(6.6.2013) Für strapazierte Füße gibt’s bekanntlich einen „narrisch guaten“ Fußbalsam. Für strapazierte Karosserie-Lacke empfiehlt sich hingegen die „magisch gute“ Autopflege von Auto-Magic. Nein, kein bezahltes PR-Geschwafel! Auto-Kaufberatung.at hat es selbst probiert, nachdem man von den Politur-Methoden manch anderer Anbieter eher enttäuscht worden ist. „Highlight“ einer angeblich professionellen Fahrzeug-Aufbereitung: die „Versiegelung“ in einer eiskalten Halle. Am Wiener Standort von Auto-Magic hat jedoch alles reibungslos geklappt. Auf die Anfrage per E-Mail, wie sich eine minimale Beschädigung am Kunststoff-Stoßfänger am besten beheben ließe, folgte ein prompter Rückruf durch Filialleiter Damir Tabakovic. Mit dem Ergebnis, dass keine Neulackierung erforderlich war, sondern eine preisgünstige „Premium“-Behandlung genügte. Sie kaschiert den Schaden so gut, dass er kaum wahrgenommen wird.

auto-magic_politur In der Nacht sind alle Katzen grau? Von wegen! Nach der Außenpflege durch Auto-Magic sticht die funkelnde E-Klasse selbst bei einbrechender Dämmerung noch aus der automobilen Masse hervor (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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GEWÄHLT: DIE KLASSENBESTEN

(5.6.2013) Nicht nur in der Schule, auch bei Triebwerken gilt: Die Streber sind immer dieselben! Daher heißen die großen Gewinner beim „International Engine of the Year 2013“ wieder einmal Audi sowie Ford und Volkswagen. Die Ingolstädter konnten den Preis zum vierten Mal in Folge mit ihrem Prachtstück absahnen, dem 2.5 TFSI. Wobei Audis TFSI-Technologie zum neunten Mal in Folge Klassen-Sieger wurde. Ford wiederum ist es gewohnt, dass die Augen von Technik-Freaks beim Stichwort EcoBoost zu leuchten beginnen. Was selbst mit dem Einliter-Dreizylinder gelingt, der zum zweiten Mal in Folge nicht nur Klassen-Primus wurde, sondern auch die höchste, jemals erzielte Punktezahl kassierte. Und schließlich VWs 1.4 TSI, der zum siebten Mal in Folge zum Klassen-Besten gekürt wurde. Womit auch dieser Benziner einen Rekord vorweisen kann – als erfolgreichstes Aggregat in der 15-jährigen Geschichte dieses internationalen Wettbewerbs für Motoren-Technologie.

vw_1.4_tsi_act Quasi zum Drüberstreuen: Mit dem 140 PS starken 1.4 TSI ACT (steht für „aktives Zylinder-Management“) heimste VW zusätzlich den „Best New Engine Award“ ein, der die beste Motoren-Entwicklung der letzten zwölf Monate auszeichnet (Foto: Volkswagen)

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MITSUBISHI LANCIERT LANCER

(5.6. 2013) Österreich-Importeur Denzel nennt es die „Preis-Sensation in der Mittelklasse“. Eine, die Auto-Kaufberatung.at im Rahmen der Space Star-Präsentation bereits vor einem Monat exklusiv angekündigt hat: Ab sofort bietet Mitsubishi das limitierte Lancer-Sondermodell Austria Edition mit dem 117 PS starken 1,6-Liter-Benziner zum tatsächlich sagenhaften Spartarif von 13.990 Euro (Limousine) bzw. 14.990 Euro (Sportback) an. Trotzdem umfasst die Serien-Ausstattung alles Wichtige wie ABS inkl. EBD, ESP, Traktions-Kontrolle, sieben Airbags, Klima-Anlage, E-Fensterheber vorn und hinten, in der Höhe verstellbaren Fahrersitz, Audioset mit CD- sowie MP3-Kombination und AUX-Eingang, geteilt umklappbare Fondbank, fernbedienbare Zentral-Verriegelung etc. Beim teueren Sportback gibt’s zusätzlich u.a. Leder-Schalthebel und -Lenkrad, Dachspoiler und 205er Pneus auf 16-Zoll-Alufelgen.

Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at

mitsubishi_lancer_sportback_austria_edition Der Lancer Sportback Austria Edition verfügt natürlich auch über einen Heckwischer mit Intervall-Schaltung. Bei solchen Tiefst-Preisen ist man fast geneigt zu sagen: Wer da nicht zugreift, ist selbst schuld! (Foto: Mitsubishi)

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MERCEDES C 220 CDI 4MATIC

(5.6.2013) Die Modell-Bezeichnung sagt schon alles: Das C-Klasse-Programm wurde um einen neuen Einstiegs-Allradler erweitert – als Limousine ab 44.790 Euro und als T-Modell ab 46.630 Euro, jeweils inklusive 7G-Automatik. Eine weise Entscheidung, vor allem für die Alpenrepublik, wo man ein Faible für gewisse Fahrzeuge hat: Beliebter Kombi, bewährter Diesel, begehrte 4Matic. Woran erinnert das bloß? Richtig! An den Skoda Octavia Combi 4×4. Zwar ist die C-Klasse preislich höher positioniert, doch mit dem 170 PS starken 220 CDI hat Mercedes jetzt ein heißes „Allrad-Eisen“ im Feuer. Außerdem hat die C-Klasse in Sachen Multimedia eine Aufwertung erfahren. Beispiel: das optionale „Comand Online“ mit nunmehr automatischer Stau-Erkennung. Ein weiterer Anreiz: das neue Sonder-Modell Edition C – als Limousine, als T-Modell und als Coupé.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

mercedes-benz_c220_cdi_4matic Auch C-Klasse-Käufer schauen aufs Geld: Der Preis-Unterschied zwischen dem bisherigen 4Matic-Einstiegsmodell 250 CDI und dem neuen 220 CDI beträgt immerhin gut 2.500 Euro. Vielleicht kann sich Mercedes nun eine etwas größere Scheibe vom „Allrad-Kuchen“ abschneiden (Foto: Mercedes-Benz)

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PORSCHE: JUBILÄUMS-911

(4.6.2013) Zum 50. Geburtstag des 911 präsentiert Porsche in Frankfurt ein Sonder-Modell der Sportwagen-Ikone, das sich als Hommage an den Ur-Elfer versteht. Davon zeugen stilvolle Reminiszenzen, die sich allein in dieser Edition finden, die auf 1.963 Exemplare limitiert ist – der Jahreszahl der 911-Weltpremiere. Wer einen dieser seltenen Boliden ordern will, sollte sich also sputen. Preis: rund 144.000 Euro sowohl mit Schalt-Getriebe als auch PDK. Das Markt-Debüt ist am 23. September. Der Jubiläums-Porsche, ein 400 PS starkes Carrera S Coupé, verfügt über klassischen Hinterrad-Antrieb, kleidet sich aber mit dem bulligen Heck der Allrad-Modelle. Ein speziell auf die breite Spur abgestimmtes PASM-Fahrwerk steigert noch die überragende Querdynamik des 911. Die Sport-Abgasanlage liefert dazu den unvergleichbaren Sound. Mehr über Ausstattungs-Merkmale und Design-Kreationen erfährt man im Beiblatt.

Website des Importeurs: www.porsche.at

porsche_911_50 Eine dezente rote „50“ sowie Chromleisten auf den Lamellen des Motorraum-Gitters und auf der Blende zwischen den Heckleuchten kennzeichnen den Jubiläums-911er (Foto: Porsche)

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MITSUBISHI 2x TOP IM CRASH

(3.6.2013) Sicher ist sicher! Gleich zwei Mitsubishi-Modelle lieferten bei jüngsten Crashtests eine überzeugende Vorstellung ab: In den USA wurde der Mitsubishi ASX (für Europa 2011 bewertet) gemeinsam mit dem Subaru Forester vom „Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS) mit dem „Top Safety Pick Plus“ ausgezeichnet. Insgesamt waren 13 Fahrzeuge im Segment der Kompakt-SUV zur Prüfung angetreten, die nur diese beiden Japaner bestanden. Exklusive Lorbeeren kassierte hingegen der Mitsubishi Outlander (für Europa 2012 bewertet), der im Heimatland Japan den „Top Safety Performer“ erhielt. Womit das geräumige SUV zum sichersten aller PKW gekürt wurde, die im vorigen Jahr neu auf den Markt gekommen sind. Zuvor heimste der Outlander beim JNCAP-Crashtest – dem japanischen Pendant zum EuroNCAP – den Höchstwert von fünf Sternen ein.

Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at

mitsubishi_outlander Der neue Outlander ist nicht nur optisch softer als das Vormodell, auch die „Knutscherei“ mit anderen Fahrzeugen fällt glimpflicher aus als zuvor (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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TOYOTA FRECH IST NR. 1

(28.5.2013) Von wegen „Frechheit siegt“. Beste Kunden-Betreuung war ausschlaggebend dafür, dass dem St. Pöltner Toyota-Betrieb Frech gestern Abend der Ichiban-Award 2013 verliehen wurde. Damit konnte sich Österreichs Nr.-1-Toyotaner (gemeinsam mit 32 anderen Toyota-Händlern aus 42 europäischen Staaten) gegenüber 2.600 Toyota-Betrieben behaupten, die zum Thema Kunden-Zufriedenheit alljährlich einer Überprüfung durch einen neutralen Marktforscher standhalten müssen. Womit Toyota Frech in kurzer Zeit zum zweiten Mal eine Auszeichnung errang. Denn vor der internationalen Umfrage entschieden die St. Pöltner auch eine regionale für sich. Seit Beginn der Ibichan-Umfragen konnten Europas Toyota-Betriebe die Zufriedenheit im Verkauf um 43% und im After Sales-Bereich um 34% steigern. Im Vorjahr betrug der Zuwachs „nur“ 24 und 17%. Ein schöner Erfolg für die heuer wieder wertvollste Automarke der Welt.

Website des Importeurs: www.toyota.at

toyota_ichiban_2013 Kunden-Gewinner sind Ichiban-Gewinner (v.l.): Keiji Sudo (Toyota Motor Europe, Chief Coordinating Executive), Wolfgang Pötzelberger (Toyota Frey Austria), Dietmar Lembacher (Toyota Frech), Didier Leroy (Toyota Motor Europe, President & CEO) und Franz Frech (Foto: Toyota)

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SCHNEE? VERSICHERUNG ZAHLT!

(24.5.2013) Als ob der Winter nicht schon lange genug gedauert hätte: Schnee-Fahrbahnen im Mai – und das bis in die Niederungen vieler Teile Österreichs. Fragt sich also: Was tun, wenn nach der Winterreifen-Pflicht (endete am 15. April) am Auto längst Sommerreifen montiert sind? Darf man trotzdem fahren? Sind Schäden nach einem Unfall gedeckt? Kommt drauf an. Laut Erich Leiß, Chef der Wiener Städtischen Versicherung, müsse man sein Fahrverhalten natürlich der Witterung anpassen: „Auf einer Schnee-Fahrbahn verlängert sich zum Beispiel der Bremsweg mit Sommerreifen bei 50 km/h um fast das Doppelte.“ Doch: „Handelt der Lenker bzw. die Lenkerin nicht grob fahrlässig, so werden wir den Schaden übernehmen.“ Bleibt zu hoffen, dass sich an dieses Versprechen auch andere Assekuranzen gebunden fühlen…

schnee_im_mai Nur, wenn man „nicht grob fahrlässig“ handelt! Ob man das mit Sommerreifen bestückte Auto auch bei Schneefall in Betrieb nehmen darf, muss der Hausverstand entscheiden (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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SKODA SUPERB: PREISE GEHALTEN!

(22.5.2013) Scharf kalkuliert hat man die Österreich-Tarife für den rundum aufgefrischten Skoda Superb. Nach wie vor bewegen sich die Einstiegspreise für das tschechische Flaggschiff unter 26.000 (Limousine) bzw. unter 27.000 Euro (Combi). Mit der Modellpflege selbstredend verbunden sind laut Hersteller optimierte Verbrauchswerte. Zu den Highlights gehören erstmals Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht, die in der „Elegance“-Ausstattung serienmäßig sind. Nichts zu verbessern gab’s beim Gepäckraum, dessen Grund-Volumen mit 595 (Limo) bzw. 633 Litern (Combi) nach wie vor den Maßstab in dieser Klasse setzt. Obwohl der neue Superb erst Ende Juni debütiert (Verkaufsstart war Mitte Mai), rechnet Skoda-Importeur Intercar Austria noch für 2013 mit 1.400 neuen Zulassungen. Seit 2001 wurden bei uns 9.700 Superb verkauft. Hier finden sich topaktuell alle Infos zu Preisen, Motoren und erwarteten Anteilen.

Website des Importeurs: www.skoda.at

skoda_superb_limousine Optisch gewonnen hat fraglos das Heck der Superb Limousine, das nun weitaus ansehnlicher ist als zuvor. Freilich rechnet Skoda trotzdem damit, dass der Combi auch weiterhin die Superb-Verkäufe klar dominiert (Foto: Skoda)

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TOUAREG: 8.331 EURO PREISVORTEIL

(21.5.2013) Eigentlich ist er einer der komfortabelsten Offroader auf dem heimischen Markt. Doch er kann auch anders: Als VW Touareg Sport wandelt sich das Wolfsburger Nobel-SUV zum Dynamiker. Und das mit einem Kunden-Vorteil von bis zu 8.331 Euro – dank exklusiver R-Line-Ausstattung samt Sport-Fahrwerk, gediegenen 20-Zoll-Alus und vielen anderen Serien-Goodies. Preise: ab 72.990 Euro. Freilich: Auch der Touareg Sport wird ausschließlich mit Achtgang-Automatik angeboten. Wahlweise als V6-TDI mit 204 oder 245 PS, wobei die stärkere Version außerdem mit 4X-Motion für den schweren Gelände-Einsatz verfügbar ist. Und hier findet sich, welche Feinheiten das ab sofort erhältliche Sondermodell im Detail parat hält.

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vw_touareg_sport Das ist mal ein Wort für den Touareg Sport: Inklusive R-Line-Paket und weiteren Schmankerln gibt es den weißen Riesen, der auch in fünf Metallic-Farben offeriert wird, mit einem satten Preisvorteil für die Kunden (Foto: Volkswagen)

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