HELDEN GESUCHT
(23.3.2012) Was haben ehrenamtliche Helfer und ihre Fahrzeuge gemeinsam? Sowohl Mensch als auch Maschine werden bei Ihren Einsätzen oft bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit beansprucht. Jetzt ist man auf der Suche nach solchen „Helden des Alltags“, damit sie ihr Können auf vier Rädern unter Beweis stellen können. Anlass: der
Einsatzkräfte-Teamwettbewerb, der heuer zum vierten Mal ausgetragen und alljährlich von
Land Rover Austria veranstaltet wird.
Durchgeführt wird der Wettbewerb mit Unterstützung durch das Österr. Rote Kreuz und in Kooperation mit ÖAMTC Fahrtechnik. Die Gewinner erwartet eine besondere Verstärkung für ihre Heimorganisation: ein Land Rover Discovery 4 für die Dauer eines Jahres. Den Zweit- und Drittplatzierten wird ein Freelander bzw. ein Defender für sechs bzw. drei Monate zur Verfügung gestellt. Alle Teilnehmer-Infos finden sich auf www.ektw.at.
Website des Importeurs: www.landrover.at
Auch heuer wird in ganz Österreich das „Beste Einsatzteam“ ermittelt. Bewerbungen können bis 15. Mai eingereicht werden (Foto: Land Rover)
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KLEINER MIT BESTPREIS
(22.3.2012) Im Mai rückt
Denzel den limitierten
Mitsubishi Colt „Austria Edition“ ins Bestpreis-Rampenlicht. Ab dann wird der üppig ausstaffierte Kleinwagen in seiner Klasse zum „unschlagbaren Preis“ von
8.999 Euro angeboten. Das Sondermodell mit 75 PS starkem 1,1-Liter-Benzinmotor samt Start-Stopp-System(!) begnügt sich im Normzyklus mit 4,9 l/100 km, was einem CO
2-Wert von 115 g/km entspricht. Ausgerüstet ist der Fünftürer mit vier Airbags, Notbrems-Warnblinker, Klima-Anlage, fernbedienbarer Zentralverriegelung, E-Fensterhebern vorn, beheizbaren E-Außenspiegeln, CD/MP3-Radio samt AUX-Eingang, Multiinfo-Display, kühlbarem Handschuhfach u.v.m. Für Käufer errechnet sich so ein
Preisvorteil von bis zu 3.290 Euro. Ebenfalls serienmäßig an Bord: die vorbildliche Zuverlässigkeit. Der Colt gilt als ausgesprochener
Mängelzwerg.
Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at
Den Colt „Austria Edition“ gibt’s in Rot oder Weiß. Gegen Aufpreis kann man unter acht Metallicfarben wählen. Ab Mai ist das Sondermodell bei den meisten Mitsubishi-Händlern verfügbar (Foto: Mitsubishi)
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NOBEL-SUV ZUM DACIA-PREIS
(21.3.2012) Auf Basis des Duster-Topmodells
Lauréate bietet Dacia den auf
500 Exemplare limitierten
Duster Delsey an. Die Ausstattung des Sondermodells umfasst u.a. Klima-Anlage, CD-Radio mit Bluetooth- und USB-Schnittstelle, Leder-Volant und -Schaltknauf sowie spezielle Sitzbezüge und das Look-Paket mit 16-Zoll-Alus in „Dark Metallic“. Zusätzliches Serien-Goodie: eine hochwertige Reisetasche des Exklusiv-Ausstatters
Delsey. Die Preise sind, wie von Dacia gewohnt, ein Hammer: Der Duster Delsey dCi 110 4×2 wird ab
17.240 Euro und in der Allrad-Version dCi 110 4×4 ab
19.190 Euro offeriert.
Website des Importeurs: www.dacia.at
Als Farben für den Dacia Duster Delsey stehen Gletscher-Weiß sowie die Metallic-Lackierungen Perlmutt-Schwarz, Platin-Grau und exklusiv (wie im Bild) Thymian-Grün zur Wahl (Foto: Dacia)
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BIRNER SCHLUCKT BINDER
(20.3.2012) Eines der führenden heimischen Unternehmen im Handel mit Kfz-Ersatz- und Karosserie-Teilen,
Autobedarf Binder, erhält neue Eigentümer: Die auf Auto- und Industriebedarf spezialisierte
Birner-Gruppe übernimmt das gesamte Unternehmen. Die Binder Autobedarf GmbH stand zuletzt in Besitz der
S.G. Invest Holding s.r.o. (90%) des Schweizers
Sascha Görgens und von
Friedrich Neubauer (10%), der in der Übergangsphase Binder-Geschäftsführer bleibt.
Binder wird als Unternehmen eigenständig bleiben und sich auf die Betreuung von Großkunden in den Bereichen „Karosserie“ und „Klima“ spezialisieren. So würden alle 45 bestehenden Arbeitsplätze durch die Übernahme langfristig gesichert, heißt es. „Wir untersuchen die Möglichkeit einer Aufteilung der Geschäftsbereiche Groß- und Einzelhandel sowie die Schaffung eines gemeinsamen Einkaufs und Vertriebs“, erklärt Birner-Gesellschafter Walter Birner. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Gelungener Deal (v.l.): Walter und Andreas Birner (Mehrheitseigner der Birner-Gruppe) sowie Binder-Geschäftsführer Friedrich Neubauer (Foto: Manfred Burger)
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FAHRSPASS FÜR SKODA-FANS
(20.3.2012) Was man bei
Porsche kann, kann man – bloß ohne Rennstrecke – ebenso gut bei Skoda: Von
23. März bis 15. April laden die heimischen Skoda-Händler zu
Probefahrtagen in ganz Österreich ein. Unter dem Motto
Skoda live erleben kann man die Modellfamilie in Aktion erleben und dabei die Vorzüge von Fabia, Roomster, Octavia, Yeti und Superb er-fahren. Den Testpiloten winken
zwei Yeti Twenty, die Skoda-Importeur Intercar unter allen Probefahrern
verlost – einen unter bestehenden Skoda-Kunden, den anderen unter jenen, die es noch werden wollen.
Gewinnkarten liegen am 23. März den größten österreichischen Tageszeitungen bei oder sind beim Vertragshändler erhältlich.
Website des Importeurs: www.skoda.at
Probe fahren und gewinnen: Das vielseitige Skoda-Modell Yeti Twenty (Mitte) wartet auf zwei neue Eigentümer (Foto: Skoda)
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US-AUTOS MÜSSEN LÄNGER HALTEN
(19.3.2012) Spätestens nach 100.000 Meilen (rund 160.000 km) sollte man den „Ami-Schlitten“ wechseln. So dachten jedenfalls früher US-Autobesitzer. Doch 2011 wurde einer
neuer Altersrekord erreicht: Die Amerikaner behalten ihr Auto im Schnitt
11,1 Jahre, berichtet die
New York Times. Auf dem Gebrauchtwagen-Markt gebe es ansehnliche Fahrzeuge mit 150.000 oder 200.000 Meilen auf dem Tacho.
Begründung, so die NYT: Die Anbieter könnten sich minderwertige Autos nicht mehr leisten, die Konsumenten würden einwandfreie Funktion über Jahre erwarten. Doch auch die staatliche Regulierung erzwinge Qualitätsoptimierung. „US-Autos werden schon bei der Herstellung darauf kontrolliert, dass Katalysatoren auch nach 100.000 Meilen mit mindestens 96 Prozent ihrer ursprünglichen Leistungen funktionieren“, so Jagadish Sorab, Motorenentwickler bei Ford.
Langzeit-Qualität ist auch bei den Amerikanern gefragt: US-Autobauer verwenden höherwertige Materialien als früher (Foto: Ford)
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ABSTAUBER MAZDA CX-5
(17.3.2012) Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns
wiederholen: Der CX-5 hat in Österreich einen fulminanten Marktstart hingelegt, vergleichbar mit dem starken Debüt der ersten Mazda6-Generation vor zehn Jahren. In der
ersten Verkaufswoche entschieden sich
750 Käufer für das neue Kompakt-SUV,
4.200 Interessenten sind den CX-5
Probe gefahren, und
19.500 haben ihn bei den 125 heimischen Vertragshändlern
besichtigt. Für Mazda Austria die reale Chance, aus dem Vorjahrestief (mengenmäßiges Minus: knapp 14 Prozent) wieder aufzutauchen: Dem ursprünglichen heurigen Plansoll von 1.400 CX-5-Verkäufen stehen jetzt prognostizierte 2.000 Bestellungen gegenüber.
Website des Importeurs: www.mazda.at
Rund 80% der bisherigen CX-5-Käufer bevorzugen eine gehobene Ausstattung („Attraction“ oder „Revolution“), rund 70% den effizienten Diesel mit 150 oder 175 PS (Foto: Mazda)
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FAHRSPASS FÜR PORSCHE-FANS
(16.3.2012) Vom
3. bis 6. Mai geht am
Red Bull-Ring in Spielberg das erste
Porsche LIVE Event über die Bühne. Dabei handelt es sich jedoch um keine Rennveranstaltung, sondern um Fahrtrainings im eigenen Porsche und ums Kennenlernen neuer Modelle bei Testfahrten – auch für Porsche-Kunden von morgen! Übrigens die erste Gelegenheit, den neuen Boxster eben „live“ zu erleben. Mehr über den Saison-Höhepunkt von Porsche
erfährt man hier, wo man sich – nach Durchlesen der
Teilnahme-Bedingungen – auch gleich
anmelden kann.
Website des Importeurs: www.porsche.at
Neben dem Porsche-Klassiker 911 (Bild) werden in Spielberg auch Modelle vom Cayenne, vom Panamera und erstmals vom brandneuen Boxster für Testfahrten zur Verfügung stehen (Foto: Porsche)
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TAUZIEHEN UM ELEKTRO-MOTOR
(13.3.2012) Ist
E-Mobilität ohne Verbrennungs-Motor überhaupt möglich? Jüngste Studien, die sowohl von Universitäts-Instituten als auch Industrie-Unternehmen erarbeitet und vom deutschen Öko-Institut bestätigt wurden, weisen darauf hin, dass dies nicht der Fall sein werde, betont man beim
Österr. Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK). Die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse dazu wurden in einer
Publikation zusammengefasst, die beim ÖVK
per E-Mail angefordert werden kann.
Währenddessen heimste der Mitsubishi i-MiEV in Übersee reihenweise Auszeichnungen als umweltfreundlichstes Fahrzeug ein: Sieger beim American Council for Energy-Efficient Economy mit der höchsten, je vergebenen Punktezahl (58), Sieger beim kanadischen Umweltpreis 2012 ecoENERGY for Vehicles Award und Sieger bei der amerikanischen Environmental Protection Agency („subcompact car“) im kombinierten Miles per Gallon/MPG-Rating 2012.
Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at
In Toronto kommt der i-MiEV sauber an: Der japanische Stromflitzer wurde heuer als energieeffizientestes Elektro-Auto Kanadas ausgezeichnet (Foto: Mitsubishi)
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EXPEDITION FÜR EINE MILLION
(13.2.2012) Ein Jubiläum der besonderen Art wird derzeit bei Land Rover begangen. Von seinem Entstehungsort Birmingham schickte man den
einmillionsten Discovery (begleitet von zwei baugleichen Modellen) auf eine 8.000 km lange Dienstreise, die nach 50 Tagen in Peking endet – rechtzeitig zur chinesischen
Beijing Motor Show, die am 23. April startet. Diese „Journey of Discovery“ ist das bisher ehrgeizigste Fundraising-Projekt der Briten mit einer angepeilten Spendensumme von
einer Million Pfund (rund 1,2 Mio. Euro). Damit will man gewährleisten, dass
45.000 Menschen in Uganda langfristig sauberes Wasser zur Verfügung steht. Voriges Wochenende machte die Reisegruppe in
Wien Station, wo gemeinsam mit dem
Roten Kreuz für das Spendenprojekt geworben wurde.
Website des Importeurs: www.landrover.at
Angekommen (v.l.): Georg Staudinger, Brand Director Land Rover Austria, und Johannes Guger, Head of Int. Affairs Rotes Kreuz Österreich, heißen Expeditionsleiter Jeremy Hart vor dem Burgtheater in Wien willkommen (Foto: Land Rover Austria)
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