AUTO-ANMELDUNG TEURER
(12.6.2012) Alle Preise ziehen an, auch bei der
Kfz-Zulassung. Mit 16. April wurde der
Kostenersatz für die Zulassungsstellen
um rund 8% auf 45 Euro angehoben, recherchierte das Verbraucher-Portal
durchblicker.at. Hintergrund ist die gesetzlich vorgesehene Index-Anpassung. Erst im Juli 2011 wurde die staatliche Zulassungsgebühr von 110,40 auf 119,80 Euro erhöht.
Inklusive aller Gebühren kostet die Zulassung nun
167,25 Euro und damit um gut 13 Euro mehr als vor einem Jahr. Was
in Summe einer Gebühren-Erhöhung von
knapp 9% entspricht. Neuen Autobesitzern raten die Portal-Betreiber, sich die Mehrkosten durch hartes Verhandeln und Angebots-Vergleiche vor Abschluss der Kfz-Versicherung wieder hereinzuholen. Aktuell könnte man
bis zu 700 Euro jährlich sparen.
Ob’s anderswo billiger ist? Auto-Anmelden ist in Österreich innerhalb eines Jahres um knapp neun Prozent teurer geworden (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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MERCEDES RÄUMT BEI POWER AB
(8.6.2012) Gleich vier erste Plätze heimst Mercedes-Benz bei der jüngsten
Zufriedenheits-Studie von J.D. Power ein, die auf der Befragung von
14.296 Autofahrern in Deutschland basiert. Sieger in ihren Kategorien sind die
A-Klasse (klarerweise das „alte“ Modell), die
C-Klasse (zum dritten Mal in Folge) und die
E-Klasse (wie schon im Vorjahr). Außerdem belegt Mercedes
unter allen Marken den ersten Platz. Damit nicht genug, wurde Mercedes in der diesjährigen
ADAC-AutoMarxX-Studie zur
stärksten Automarke Deutschlands gekürt.
Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at
Auch heuer ermittelte Marktforscher J.D. Power, dass die C-Klasse bei Qualität und Zuverlässigkeit einsame Spitze ist (Foto: Mercedes-Benz)
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WAS AUTOFAHRER TIERISCH NERVT
(5.6.2012) In Anlehnung an die
Generali-Autostudie 2012 hat Österreichs größter Kfz-Versicherer die Autolenker über ihre regelmäßigen
Beobachtungen und ihr eigenes
Verhalten im Straßenverkehr befragt.
1.080 Autobesitzer haben an dieser Umfrage im Frühjahr teilgenommen. Ergebnis: Die nervigsten Verkehrssünden sind zugleich jene, die als am wenigsten gefährlich eingestuft werden. Aufreger Nr. 1 sind
„Hitzköpfe“ hinterm Steuer sowie Fahrer, die beim Einordnen das
Reißverschluss-System nicht beachten. Am gefährlichsten gilt das Einfahren in Kreuzungen bei gelber bzw. roter Ampel sowie die Verletzung des Rechtsvorrangs. Hier findet sich die
Auswertung der Umfrage, auch spezifisch nach
Geschlecht und
Alter.
Österreichische Autofahrer-Seele: Zu schnelles Fahren halten 77% der Befragten für gefährlich. 47% gestehen aber ein, dass sie selber zu stark Gas geben (Foto: ÖAMTC)
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PERSONELLES Nr. 19 Laut Mitteilung vom 4. Juni wird die Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg (PHS) mit Wirkung vom 1. Juli 2012 personell erweitert. Anlass dafür ist die Entscheidung der Volkswagen AG, der PHS jetzt auch die Management-Verantwortung für den wichtigen konzerneigenen Einzelhandel in Deutschland zu übertragen.
Vorausgegangen waren zu Jahresbeginn die Übertragung der konzerneigenen Retail-Aktivitäten in Spanien sowie die Importeurs-Verantwortung in Tschechien und Kolumbien. „Die Porsche Holding Salzburg wird in diesem Jahr die bedeutendsten Wachstumsschritte in Ihrer bisherigen Geschichte vollziehen“, erläutert Alain Favey, Sprecher der PHS-GF. Dazu sei es erforderlich, auch deren Führungsebene auszuweiten.
Damit einher geht eine Neuordnung der Geschäftsfelder. Alain Favey wird wie bisher die Großhandels-Aktivitäten in Österreich und den CEE-Märkten steuern und übernimmt zudem die Agenden für Personalwesen und Personalentwicklung.
Mag. Kurt Loidl ist für die Steuerung des konzerneigenen Retail-Geschäfts mit den Marken der Volkswagen AG in Österreich, in allen CEE-Märkten, in Italien und nun auch in Deutschland und Spanien verantwortlich. Die Marken Porsche, Bentley und Lamborghini bleiben weiterhin in seiner Zuständigkeit.
Dr. Hans-Peter Schützinger leitet wie bisher das Finanz-Ressort und lenkt das Finanzierungs-Geschäft der Porsche Bank AG sowie den Multimarken-Handel des französischen Tochterunternehmens PGA.
Aufgerückt in die PHS-GF ist Mag. Johannes Sieberer, der künftig den Ausbau aller außereuropäischen Autohandels-Aktivitäten (aktuell Kolumbien und China) verantwortet und für die Entwicklung der Porsche Informatik zuständig ist, die weltumspannend für IT-Aufgaben im VW-Konzern tätig wird. Sieberer war bisher in der GF von Porsche Austria für die Importeurs-Entwicklung im Ausland tätig.
V.l.n.r.: Johannes Sieberer ergänzt die GF der PHS, die bisher ausschließlich von Kurt Loidl, Alain Favey und Hans-Peter Schützinger repräsentiert wurde (Foto: Porsche Austria)
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HEISSE ANGEBOTE VON SEAT & VW
(3.6.2012) Auf den Sommer beschränkt sind die jüngsten Aktionen für zwei Marken der VW-Gruppe. Scharfe Boni gibt’s von Seat: den
Chili-Bonus von
1.000 Euro für die komplette
Ibiza-Palette sowie den
Hot Chili-Bonus von
1.500 Euro für alle über die
Porsche Bank finanzierten
Ibiza, León, Altea, Altea XL und
Freetrack. Gültig bis
Ende September. Alle Infos dazu
finden sich hier.
„up!gefahren“ ist das Leasing-Angebot von Volkswagen: Ebenfalls bei Finanzierung über die Porsche Bank kann man bereits ab zwei Euro pro Tag einen VW up! fahren. Gratis dabei: Vollkasko im ersten Jahr sowie die Arbeitslosigkeits- und Arbeitsunfähigkeits-Versicherung über die gesamte Vertragsdauer von 48 Monaten. Nicht zu vergessen: der 1.000-Euro-Tankgutschein. Alles gültig bis Ende August. Mehr Infos zum up!-Leasing finden sich hier.
Websites der Importeure: www.seat.at
www.volkswagen.at
Dank des Chili-Bonus’ beginnt der Einstieg in die Welt des Seat Ibiza schon ab 9.990 Euro (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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PEUGEOT 4008 LIEFERBAR
(3.6.2012) Wenige Wochen nach dem
Citroën C4 Aircross erfolgt nun das Marktdebüt des
baugleichen Peugeot 4008. Das Kompakt-SUV der Löwenmarke steht ab
15. Juni bei den Händlern. Im
Gegensatz zum Konzernbruder, der auch als
Benziner mit reinem 2WD-Antrieb verfügbar ist, gibt es den Peugeot
ausschließlich mit
E-Allrad-System (4WD, 2WD und Lock) und
Dieselmotoren (115 und 150 PS, kombiniert mit 6G-Schaltung und Start-Stopp-Automatik) samt
Top-Ausstattung. Diese umfasst u.a. das schlüssellose „Entry&Start“, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, akustisch-visuelle Einparkhilfen, Klima-Automatik, MP3-Audio-Anlage, multifunktionelles Leder-Lenkrad, Tempomat und Bluetooth-Freisprech-Einrichtung mit Audio Streaming sowie 18-Zoll-Alus. Preise: je nach Triebwerk
ab 31.090 bzw.
34.090 Euro.
Website des Importeurs: www.peugeot.at
Optional hält der 4008 z.B. ein Panorama-Glasdach mit E-Jalousie und LEDs, ein 710-Watt-Soundsystem von Rockford-Fosgate oder ein Navi-System inklusive Rückfahr-Kamera parat (Foto: Peugeot)
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