SKODA-PLUS FÜR MINUS-PREISE

(10.5.2012) Neue Sondermodelle zum 20-Jahr-Jubiläum von Skoda-Importeur Intercar Austria: Fabia Kurzheck, Fabia Combi und Roomster bieten als Family+ und Twenty+ saftige Preisvorteile. Bis zu 2.020 Euro sind es im Programm Family+ auf Basis der Linie „Ambition“, die noch durch Climatronic, Tempomat, Mittel-Armlehne vorn und Parksensor hinten aufgefettet wird. Bei Fabia Combi und Roomster zusätzlich dabei: eine schwarze Dachreling und ein variabler Ladeboden resp. Unterflur-Fach. Auch bei Fabia Combi und Roomster Twenty+ sind diese beiden Goodies serienmäßig. Außerdem inklusive auf Basis der Linie „Active“ (das betrifft nun ebenso den Kurzheck-Fabia) sind Klima, EFH vorn, CD-Radio, ZV, Fahrersitz mit Höhenverstellung und geteilt umlegbare Fondbank. Hier beträgt der Preisvorteil bis zu 2.375 Euro.

Website des Importeurs: www.skoda.at

skoda_roomster_family_plus Über das breite Motoren-Angebot von 60 bis 105 PS bei den frischen Jubiläums-Modellen (im Bild der Roomster Family+) informiert der Skoda-Händler in Ihrer Nähe (Foto: Skoda)

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ZWEI LANDYS FÜRS ROTE KREUZ

(10.5.2012) Seit 2008 unterstützt Land Rover Austria das Österr. Rote Kreuz (ÖRK) regelmäßig mit Aktionen wie dem Einsatzkräfte-Teamwettbewerb, einer Jahresspende von 15.000 Euro für humanitäre oder, wie zuletzt, Ausbildungs-Zwecke und natürlich mit robusten Gelände-Autos. Heuer erfolgte am 8. Mai – und damit genau am Geburtstag von Rotkreuz-Gründer Henry Dunant – die Übergabe von zwei Freelander 2, die dem ÖRK ein halbes Jahr lang zur Verfügung stehen. Vorwiegend klarerweise für Einsätze in Gebieten, wo millionenfach bewährte Offroad-Kompetenz erforderlich ist.

Website des Importeurs: www.landrover.at

land_rover_rotes_kreuz Fahrzeug-Übergabe vor der Blutspende-Zentrale des ÖRK in Wien (v.l.): Rotkreuz-Generalsekretär Wolfgang Kopetzky, Land Rover Austria-Boss Georg Staudinger und Franz Jelinek, Leiter Informations-Technologie und Service beim ÖRK (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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GTI-BOXENSTOPP AM SEE

(8.5.2012) Vom 16. bis 19. Mai geht das legendäre GTI-Treffen am Wörthersee in die 31. Auflage. Doch schon ab dem 14. Mai winkt VW Service die Besucher aus ganz Europa zum Boxenstopp nach Schiefling (Strandbad-Parkplatz) – täglich von 10 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt. Dazu gibt’s ein tolles Showprogramm: Auf der befahrbaren Autobühne können Tuner ihre Schmuckstücke präsentieren und von Car Wash Girls auf Hochglanz polieren lassen. Für Stimmung sorgt Top-DJ John Karen mit seiner neuen Single „Adrenalin“, zumal das offizielle Musikvideo beim GTI-Boxenstopp gedreht wird!

Weitere Highlights: Räderwechsel-Challenge. Der Teilnehmer mit der schnellsten Wechselzeit gewinnt zwei VIP Karten für den DTM-Lauf am Red Bull-Ring. Und beim Gran Turismo GTI Cup werden Fahrkünste unter Beweis gestellt. Der Teilnehmer mit Bestzeit fährt einen Monat lang den Golf GTI Edition 35. Nicht zu vergessen: Volkswagen unterstützt Wings for Life, die Stiftung für Rückenmark-Forschung. Pro verkaufter Red Bull-Dose beim Kult-Event am Wörthersee geht ein Euro an die Stiftung. Noch mehr Infos zum GTI-Boxenstopp gibt’s auf Facebook.

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

gti_treffen_woerthersee Die GTI-Boxengasse in Schiefling befindet sich direkt auf dem Weg von Velden nach Reifnitz (Foto: Volkswagen)

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ÖSTERREICHS BESTE RENAULT-HÄUSER

(8.5.2012) Zwei heimische Betriebe gehören zu den weltweit 100 besten Renault-Händlern: Die Autohäuser Lauer (Gänserndorf/NÖ) und Tuppinger (Spittal a.d. Drau/Ktn.) wurden aufgrund ihrer Verkaufs- und Service-Qualität jeweils zum Dealer of the Year 2011 gekürt. Die Firma Lauer erzielte mit 74 Punkten und vier von fünf möglichen Sternen die österreichische Bestmarke vor der Firma Tuppinger, die sich nach dem grandiosen Vorjahres-Erfolg heuer mit 60 Punkten „begnügen“ musste.

Interessant ist freilich, dass sich beide Unternehmen bei diesem Wettbewerb (früher Renault Global Quality Award) offenbar sehr engagieren, zumal sie schon mehrmals ausgezeichnet wurden. Und dieses Jahr standen immerhin 1.700 Renault-Betriebe aus 45 Ländern zur Wahl. Für Renault Österreich-Chef Olivier Gaudefroy jedenfalls ein „hervorragendes Ergebnis, wodurch das hohe Maß an Professionalität und Service-Qualität bestätigt wird, das unser Händlernetz bietet“.

Website des Importeurs: www.renault.at

renault_dealer_of_the_year Preisverleihung (v.l.): Jerôme Stoll, (Executive Vice President Sales and Marketing,) Carlos Tavares (Chief Operating Officer), Gerhard Lauer (GF Autohaus Lauer), Francois Ruppli, (Vice President Sales Networks Development) und Gilles Moncond’huy (Vice President Sales and Marketing Europe) (Foto: Renault)

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KURZPARKEN IN ECHTZEIT

(7.5.2012) „Sorgenfreies Parken“ soll der GeizParker von Starnberger IT ermöglichen. So nennt sich eine neue Applikation für Android Smartphones, die das effiziente Buchen von 30-minütigen Handy-Parkscheinen ermöglicht – nämlich automatisch bis zur Maximal-Parkzeit. Kommt man früher zum Auto zurück, unterbricht man einfach den laufenden Parkvorgang und spart damit Geld. Zusätzlich gibt es im GeizParker die eingebaute Sparfunktion: Dabei wird die kostenfreie angefangene Viertelstunde bei der Verlängerung automatisch alle 30 Minuten berücksichtigt. Heißt: 1,5 Stunden parken, aber nur eine Stunde zahlen!

Brauchbar ist der GeizParker (über dessen Einsatzweise man sich hier informieren kann) vorerst leider nur in Wien. Apropos: Unsere Story übers Parkpickerl, das in „Sonderfällen“ zum Krenreiben ist, hat einigen Staub aufgewirbelt. Besonders ausführlich hat dazu das BZÖ Wien Stellung genommen. Ein paar kurze Passagen davon hat Auto-Kaufberatung.at in einem Nachtrag des Berichts veröffentlicht.

geizparker Einige Minuten vor Ablauf der eingegebenen Parkzeit fragt die App nach, ob verlängert werden soll. Danach kann weiter „geizgeparkt“ werden (Bild: Starnberger IT)

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EMISSIONSFREIE AUTO-ZUKUNFT

(5.5.2012) Am 11. Mai startet die greenEXPO12 am Wiener Heldenplatz und demonstriert, wie man ein bewusstes Leben führen und dabei Rücksicht auf unseren Planeten nehmen kann. Der ÖAMTC präsentiert auf der Messe Formen nachhaltiger Mobilität und alternative Wege in die Zukunft. Automobiles Highlight ist die Ausstellung des mit Wasserstoff betriebenen Mercedes F125!, der seine Weltpremiere auf der IAA 2011 gehabt hat. Jetzt ist das Forschungsauto mit der vielsagenden Kennzahl erstmals auch in Österreich zu sehen. Und mit emissionsfreien Fahrzeugen, die es bereits zu kaufen gibt, können die Messebesucher kostenlose Testfahrten unternehmen – wie etwa mit dem Renault Fluence Z.E., dem Renault Twizy, dem Nissan Leaf oder dem Opel Ampera.

mercedes_f125! Mit Daimler-Chef Dieter Zetsche stand er im IAA-Rampenlicht, jetzt ist er der Eyecatcher auf der greenEXPO12: Der Mercedes F125! soll Einblicke in die Automobil-Technologie von übermorgen vermitteln (Foto: Mercedes-Benz)

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FÜR IMMER JUNG: PORSCHE-DESIGN

(5.5.2012) Der 911 Carrera wurde heuer mit dem renommierten red dot award: product design ausgezeichnet. Die Sportwagen-Ikone überzeugte die 30-köpfige internationale Fachjury durch ihre einmalige Formensprache, die im Wettbewerb mehr als 4.500 Produkt-Designs aus 58 Ländern ausstechen konnte. Mit dem neuen 911 Coupé gelang es dem Porsche-Designteam erneut, die mittlerweile 50-jährige Erfolgsgeschichte des Neunelfers fortzuschreiben. Chefdesigner Michael Mauer: „Die Design-DNA unserer Produkte ist unser wichtigstes Gut. Gerade deswegen hinterfragen und entwickeln wir sie kontinuierlich weiter.“ Der Design-Preis würdigt auch das Lebenswerk von Ferdinand Alexander Porsche, der die große Auszeichnung leider nicht mehr erlebt hat.

Website des Importeurs: www.porsche.at

porsche_911_carrera „Gutes Design soll ehrlich sein“, lautete das Credo von F.A. Porsche. Der 911er hat sich den „red dot award: product design 2012“ offensichtlich ehrlich verdient (Foto: Porsche)

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SPRITPREIS-FIX: SO NUTZT ES NIX

(5.5.2012) Denken beim Tanken mahnt der ARBÖ angesichts der Verordnung von Minister Reinhold Mitterlehner ein, wonach Österreichs Spritpreise an ausgewählten Feier- und Reisetagen eingefroren werden sollen. Denn Sinn mache diese Verordnung klarerweise nur dann, wenn die Autofahrer auch konsequent bei den günstigsten Anbietern tanken, betont ARBÖ-Generalsekretärin Lydia Ninz.

Eingefroren werden die Spritpreise erstmals zu Fronleichnam (6. bis 10. Juni) sowie an den beiden Ferien-Wochenenden vom 28. Juni bis 1. Juli und vom 5. bis 8. Juli. Auf jeden Fall müsse, so Ninz, „dieses in Europa bisher einmalige Experiment genau beobachtet werden. Und gegebenenfalls muss man auch den Mut haben, Regeln wieder zu ändern, sofern sie nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.“

spritpreis-verordnung Spritpreise aus der „guten alten Zeit“ – anno 2010! (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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MAZDA IST IMMER UND ÜBERALL

(4.5.2012) Mazda offeriert in Österreich ab sofort einen innovativen, kostenlosen Dienst am Kunden: Die „MyMazda App“ sorgt via iPhone und Android-Smartphones für den direkten Draht zum Mazda-Service. So können Kunden immer und überall (Flottenkunden noch ausgenommen) auf ihre kompletten Fahrzeug-Daten zugreifen und das Service-Angebot abrufen. Außerdem hat man Sofortkontakt zum europaweiten Mobilitätsdienst (Mazda Europe Service) oder wird auf Wunsch zur nächstgelegenen Mazda-Filiale gelotst. Darüber hinaus lässt sich ein Erinnerungsdienst für den nächsten Servicetermin einstellen. Und auch die Aktualisierung der persönlichen Daten im digitalen Servicebuch kann mit der „MyMazda App“ im Nu erledigt werden.

Website des Importeurs: www.mazda.at

mymazda_app Die „MyMazda App“ kann man schon gratis runterladen – fürs iPhone oder iPad im iTunes Store oder für andere Smartphones im Android Play Store (Foto: Mazda)

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STUDIE: E-MOBILITÄT STAGNIERT

(3.5.2012) Dicke, quasi emissionshaltige Luft herrscht in der deutschen E-Mobil-Branche. Grund: Im großen Nachbar-Land werden laut jüngster Trendstudie kaum Anstrengungen unternommen, um das 2020-Ziel von einer Million Elektro-Autos zu erreichen (was freilich immer noch realistischer ist als das Berlakovich-Vorhaben für Österreich). Zu diesem Ergebnis gelangt Consulter Warnstorf-Berdelsmann nach der Befragung von 400 Experten aus Wissenschaft, Entwicklung, Zulieferung, Finanzwelt und Autokonzernen.

In deutschen Kommunen wächst zwar das Interesse für den Einstieg in den elektrischen Verkehr, wie etwa in Form von E-Dienstwagen. Doch, so Studienautor Jörg Warnstorf gegenüber der Nachrichten-Agentur pressetext: „E-Autos sind noch immer im Hochpreis-Segment angesiedelt, was ohne Förder-Anreize kaum durchzusetzen ist.“ Vorbilder seien hingegen Gemeinden in Österreich, die solche Hürden längst überwunden hätten, wogegen deutsche Politiker gern damit argumentierten, dass Kaufprämien ohne deutsche Modelle nicht vorgesehen seien.

combined_charging_system_stecker Während man in Deutschland räsoniert, präsentieren Audi, BMW, Chrysler, Daimler, Ford, GM, Porsche und VW auf dem 26. Symposium für Elektro-Fahrzeuge in Los Angeles ein einheitliches Schnell-Ladesystem (Foto: Volkswagen)

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