BEISPIELHAFTE KUNDENPFLEGE

(24.4.2012) Reklamationen sind immer eine Chance in der Kundenbetreuung, jedenfalls für Profis in Werkstatt-Betrieben. Zu denen gehört offenkundig Gerhard Urban, einer der drei Geschäftsführer des alteingesessenen Mazda-Spezialisten Rogenhofer im 15. Wiener Gemeindebezirk. Ein freundlicher Handshake bei der Begrüßung schaffte schon mal die Basis für eine Vertrauensbildung. Auch bei jenem Studenten, dem er für die Instandsetzung seines alten 323er einen fairen Preis offerierte, nachdem der Erstversuch bei einem markenfreien „Billiganbieter“ ins Auge gegangen war.

Allerdings: Auch die Rogenhofer-Arbeit verlief nicht reibungslos, weil’s in der Lackiererei an Sorgfalt gemangelt hat, was auf der Motorhaube hässliche Spuren hinterließ. Dafür klappte es umso besser mit der professionellen „Schönheits-OP“ und ein paar Zusatzdiensten (Unterboden-Versiegelung), die im Preis inkludiert waren. Schade nur, dass die Reklamation erst ins Laufen kam, als Herr Urban wieder im Dienst war. Ohne den Technischen Leiter im Haus kümmert man sich eher zäh um unzufriedene Werkstatt-Kunden.

mazda_323p Jetzt glänzt er wieder: der Mazda 323 eines jungen Rogenhofer-Kunden. Sollten auch Sie spezielle Erfahrungen mit Ihrer Werkstatt gemacht haben, schreiben Sie einfach an office@Auto-Kaufberatung.at (Foto: privat)

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ABGASE TÖDLICHER ALS UNFÄLLE

(19.4.2012) US-Forscher vom Massachusetts Institute of Technology, die sich mit der Sterberate durch Luftverschmutzung und Verkehrsunfälle in England befassten, schlagen Alarm: Demnach sterben jährlich 5.000 Briten rund zehn Jahre vor ihrer natürlichen Lebenserwartung infolge von Auto- und 2.000 infolge von Flugzeug-Abgasen – gegenüber „nur“ 1.850 Unfalltoten im Straßenverkehr.

Hochrechnungen aus der Schweiz, aus Österreich und Frankreich bestätigten diese Ergebnisse, erklärt der Sozial- und Präventiv-Mediziner Nino Künzli vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut gegenüber der Nachrichten-Agentur pressetext. Trotz diverser Verbesserungen bleibe der Straßenverkehr einer der Hauptverursacher für Luftverschmutzungen, so Künzli, zumal dessen Emissionen vor allem in Ballungsgebieten freigesetzt werden. Autos „ohne Verbrennungsmotor“ seien in dicht besiedelten Räumen daher „extrem sinnvoll“.

elektroauto_peugeot_ion Die Zukunft des urbanen Individualverkehrs wird auch von der Frage geleitet sein, ob man globale gegen lokale Emissionsfreiheit noch „aufrechnen“ darf? (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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LAND ROVER IM HÖHENFLUG

(19.4.2012) Fürs erste Quartal dieses Jahres vermeldet Land Rover Austria 491 Neuzulassungen im PKW-Segment, was einem Absatzplus von satten 69% entspricht. Dem Zugpferd Range Rover Evoque folgen dabei mit Respektabstand der LR Freelander, LR Discovery 4 und RR Sport. Fast noch imposanter: die 62 Neuzulassungen im LKW-Segment (Defender und Discovery), nachdem im gesamten Vorjahr nur 63 Fiskal-Autos neu zugelassen wurden. Auch global sieht Land Rover einem neuen Rekordjahr entgegen: Im Jänner und Februar (Quartalszahlen fehlen noch) wurde ein weltweites Verkaufsplus von 55% erzielt.

Website des Importeurs: www.landrover.at

range_rover_evoque Seit Einführung des RR Evoque bewältigt Land Rover auch auf dem Markt extreme Steigungen. Und die Auftragseingänge versprechen einen konstanten Aufwärtstrend (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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KANGOO MIT STERN

(17.04.2012) Voraussichtlich ab Herbst lieferbar ist der auf Basis des Renault Kangoo entwickelte Mercedes Citan. Mit dem Nachfolger des Vaneo wollen die Stuttgarter vor allem dem VW Caddy Paroli bieten. Der neue Stadt-Transporter wird in drei Längen von 3,94 bis 4,71 Meter angeboten. Hinzu kommt der variable Fünfsitzer Citan Mixto mit klappbarer Fond-Sitzbank, Trenngitter zum Laderaum und zwei Schiebetüren. Er basiert auf der extralangen Variante. Der Dritte im Bunde ist der ebenfalls variable Fünfsitzer Citan Kombi mit optional zweiter Schiebetüre und in mittellanger Ausführung. Je nach Modell gibt es drei Gewichtsversionen bis zu 2.200 kg. Motorisch stehen drei Diesel (75 bis 110 PS) und ein 114-PS-Benziner zur Wahl.

Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at

mercedes_citan Typisch Mercedes, werden für den Citan auf Kundenwunsch auch individuelle Varianten offeriert (Foto: Mercedes-Benz)

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SECHS VW UP! ZU GEWINNEN

(14.4.2012) 18.561 registrierte User haben bei der Social Media Kampagne „start up! your life“ von Volkswagen mitgemacht. Mehr als 1.600 qualifizierten sich als potenzielle Testfahrer, die mithilfe von Freunden und anderen Teilnehmern 300 Klicks sammelten. Nun wurden daraus 300 Gewinner gezogen, die je einen VW up! sechs Monate lang kostenlos fahren können. Die Übergabe der 300 Fahrzeuge sowie der Start der Testfahrten erfolgen am 21. April im Hangar-7 am Salzburger Airport.

Danach müssen die männlichen wie weiblichen Testfahrer in sechs Monaten mindestens 9.990 up!-Punkte von Supportern bekommen, indem sie ihre Erlebnisse regelmäßig in ihren Online-Tagebüchern posten und bestimmte Aufgaben erfüllen. Unter den aktivsten Testfahrern werden im Oktober 2012 drei VW up! verlost. Ebenso erhalten die Supporter durch die Vergabe von Klicks die Chance, einen von drei VW up! zu gewinnen.

Website des Importeurs: www.volkswagen.at

vw_up Reinsetzen und auch behalten: Sechs Glückliche können im Herbst einen VW up! gewinnen (Foto: Volkswagen)

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Datum: 12. April 2012

Volkswagen-Gruppe bleibt der ewige Gewinner

Der heimische PKW-Markt hat sich erholt. Nach dem Februar-Rückgang bei den Neuwagen-Verkäufen befindet er sich wieder auf Wachstumskurs. Mit 88.764 Neuzulassungen im ersten Quartal 2012 wurde der vorjährige Rekordwert sogar um ein Prozent übertroffen. 30.145 davon konnte allein die VW-Gruppe samt Porsche verbuchen, wodurch deren Marktanteil von 32 Prozent im ersten Quartal 2011 auf nunmehr 34 Prozent gestiegen ist.

Audi R8 Die größte Krise seit 18 Jahren wurde von Ferdinand Dudenhöffer den Automobil-Herstellern angesichts der Absatzeinbrüche auf Europas Neuwagen-Märkten prognostiziert. Das war vor knapp drei Wochen. Doch mittlerweile bringt der bevorstehende Frühling auch das PKW-Geschäft wieder zum Blühen. In manchen EU-Ländern sogar kräftig. So konnten etwa die Briten im März einen mengenmäßigen Zuwachs von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen, die Deutschen erzielten ein Plus von 3,4 Prozent, und wir Österreicher schafften mit 37.933 Neuzulassungen sogar einen Anstieg von 5,8 Prozent. Für die Alpenrepublik der stärkste „Auto-März“ aller Zeiten.

Im Nachhinein wundert es also wenig, dass die meisten Insider das heimische Kurzzeit-Tief im Februar (minus 9,1 Prozent) nicht wirklich verunsichert hat. Vor allem bei den Marken des VW-Konzerns haben wieder zahlreiche Neuwagen die Besitzer gewechselt. Die Aushängeschilder im März: Audi mit plus 26,1 Prozent und Skoda mit plus 29,5 Prozent.

Damit gehören die VW-Marken zwar zu den ewigen, aber nicht einsamen Gewinnern. Denn den Vogel hat Hyundai im März abgeschossen: Gemäß Statistik Austria wurden die Neuwagen-Verkäufe um satte 38,2 Prozent hinaufgeschraubt. So macht man sich bemerkbar, nachdem man traditionsreichen Mitbewerbern mit teils gewagten Strategien immer wieder gegen den Karren fährt. Wobei sich der jüngste Hyundai-Coup, das „Butterbrot-Auto“, erst ab April auswirken wird.

Zurück zu den VW-Konzern-Marken, deren Marktentwicklung im ersten Quartal 2012 von der Porsche Holding wie folgt analysiert wird:

Volkswagen liegt beim Marktanteil (16,6%) lieferbedingt noch knapp unter dem Vorjahr. Die neuen Modelle up!, CC und Passat Alltrack befinden sich in der Einführungsphase, weshalb sie ihr volles Marktpotenzial noch nicht ausspielen können. Umso beachtlicher: der Marktstart des up!, der auf Anhieb eine Top-Platzierung im Kleinstwagen-Segment belegt. Wichtig auch: Der Anteil von VW-Neuwagen mit „BlueMotion Technology“ beträgt mittlerweile mehr als 50 Prozent.

Audi steigert seinen Marktanteil auf 5,5 Prozent (plus 0,5%) und nützt trotz Lieferzeiten bei Q3 und Q5 die neuen Modelle A1 Sportback, A4, A5 und A6 zum Ausbau der Nummer-1-Position im Premium-Markt.

Seat kann den Marktanteil aus dem vorjährigen Rekord-Quartal (4,2%) annähernd halten (minus 0,1%). Die neuen Modelle Ibiza und Mii sind dabei noch nicht marktwirksam.

Skoda gelingt dank eines explosiven Starts zum 20-Jahr-Jubiläum mit einem Marktanteil von 7,3 Prozent (plus 1,7%) ein Rekord-Quartalsergebnis (Neuzulassungen plus 32,8%) und schiebt sich damit in der Markenwertung hinter Volkswagen auf Rang zwei.

Porsche verzeichnet im ersten Quartal 257 Neuzulassungen und steigert sich damit gegenüber dem Vorjahr um 21,2 Prozent! Cayenne und 911 sind hier die Volumenbringer.

In der Foto-Galerie: die aktuellsten Modell-Infos von Audi, Seat, Skoda und Volkswagen.

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TOYOTA GÜNSTIG FIT MACHEN

(12.4.2012) Toyota-Eigner können ihr Auto bei allen heimischen Toyota-Partnern einem preiswerten Frühjahrs-Check unterziehen lassen. Überprüft werden dabei Motor- und Getriebeöl, Batterie, Beleuchtung, Unterboden sowie Lack und Wisch-Wasch-Funktion. Außerdem erfolgt der Wechsel von kompletten Winter- auf Sommerräder. Dieser Service kostet nur 36,50 Euro.

Zusätzlich im Angebot: Reinigung und Überprüfung der Klimaanlage, deren Wartung leider oft vernachlässigt wird. „Im Laufe der Zeit sammeln sich Feuchtigkeitspartikel im Kältemittel an, wodurch die Leistungsfähigkeit teils massiv abnehmen kann“, weiß Ing. Benno Linder, Abteilungsleiter After Sales bei Toyota Frey Austria. Beim Klima-Check wird daher das Kältemittel recycelt, das Kühlsystem desinfiziert und der Pollenfilter kontrolliert. Preis: 69 Euro.

Website des Importeurs: www.toyota.at

toyota_fruehjahrs-check Toyota bläst zum Frühjahrs-Check. Kunden, die ihren Toyota überprüfen lassen, erhalten obendrein ein kleines Geschenk: eine praktische LED-Taschenlampe (Foto: Toyota)

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GROSSE AUTOS, GROSSE NEWS

(11.4.2012) Seit dem Start von Auto-Kaufberatung.at vor gut einem Jahr existiert auch eine Kooperation mit GASTRO, Österreichs Fachmagazin für Gastronomie & Hotellerie. Dort erscheint – neben regelmäßigen Fahrberichten aus der Redaktion von Auto-Kaufberatung.at – jedes Frühjahr auch ein Sonderteil über die neuesten Bus- und Transporter-Modelle für Fuhrpark-Betreiber. Jetzt ist es wieder so weit. Wer erfahren will, welche „Raumgleiter“ und „Nutztiere“ neu auf dem Markt sind (oder demnächst sein werden), kann sich hier und hier mit jeweils einem Klick informieren.

Einen Nachtrag gibt es allerdings dazu: Der Preis für den bereits bestellbaren Renault Grand Kangoo ist mittlerweile bekannt. Zur Markteinführung wird der Siebensitzer (natürlich mit Vorsteuer-Abzug) schon um 19.050 Euro brutto (Listenpreis 21.900 Euro) angeboten.

gastro_fuhrpark Die großen Fuhrpark-Berichte in GASTRO kann man im Impressum dieser Website einsehen (Bild: Auto-Kaufberatung.at)

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NEUER HYUNDAI SANTA FE

(10.4.2012) Im Herbst kommt die dritte Generation des Hyundai Santa Fe nach Österreich. Europaweit soll der Koreaner, mit dem man auch Kunden von Premium-Marken abspenstig machen will, einen Anteil von fünf Prozent im SUV-Segment erzielen. Dazu beitragen sollen neben feschem Design und gewohnt großzügigen Garantien auch Verbesserungen bei Karosserie-Steifigkeit sowie Lenkung, Fahrwerk und Bremsen, die nicht zuletzt erhöhte Fahrstabilität bei hohem Tempo bewirken.

Bei den Vierzylinder-Triebwerken (ein Benziner, zwei Diesel) sticht vor allem der neue, Euro-6-taugliche Zweiliter-Selbstzünder mit 150 PS hervor. Besonders sparsam ist jedoch der 2.2-Liter-Diesel mit 200 PS, der sich im Normzyklus mit 9,4 l/100 km begnügt. Für ihn steht optional (ebenso wie für den Benziner mit 193 PS) eine kompakte, verbrauchseffiziente Sechsgang-Automatik zur Wahl. Serienmäßig ist durchwegs ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Außerdem sind etliche Assistenzsysteme verfügbar – bis hin zum radargesteuerten Tempomaten (Abstandswarner) und zur automatischen Einparkhilfe. Licht- und Regensensor sind aufpreisfrei an Bord.

Website des Importeurs: www.hyundai.at

hyundai_santa_fe_iii Der gegenüber dem Vormodell etwas längere, breitere und niedrigere Santa Fe präsentiert sich laut Hyundai auch „maskuliner, aggressiver und charaktervoller“ als bisher (Foto: Hyundai)

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PERSONELLES Nr. 18 Der Schöpfer des 911er ist tot. Einer der bedeutendsten Designer der Automobilgeschichte, Ferdinand Alexander Porsche, ist am 5. April im Alter von 76 Jahren verstorben. „Seine Philosophie von gutem Design ist für uns ein Vermächtnis, das wir auch in Zukunft in Ehren halten werden“, würdigt Matthias Müller, Vorstandschef der Porsche AG, die Verdienste des Verstorbenen.

1958 trat F.A. Porsche, der von Vater Ferry Porsche „Butzi“ gerufen wurde, in das Konstruktionsbüro der damaligen Dr. Ing. h.c. F. Porsche KG ein. 1962 übernahm er die Leitung des Designstudios und sorgte ein Jahr darauf mit dem 911 (zuvor 901, bevor Peugeot wegen der Modellbezeichnung Einspruch erhob) weltweit für Furore. In seinen Grundzügen lebt der beispielhaft stilsichere Klassiker bis heute weiter – in der mittlerweile siebten Elfer-Generation. In den 1960er Jahren kreierte F.A. Porsche aber auch Rennwagen. Zu seinen bekanntesten Entwürfen zählen der F1-Bolide 804 und der legendäre 904 Carrera GTS, den der Designer selber als den schönsten aller Porsche erachtet hat.

1972 gründete F.A. Porsche das „Porsche Design Studio“ in Stuttgart, dessen Sitz 1974 nach Zell am See verlegt wurde. In den folgenden Jahrzehnten entwarf er Uhren, Brillen und Schreibgeräte, die unter der Marke „Porsche Design“ weltweit Bekanntheit erlangten. Parallel dazu gestaltete er mit seinem Team unter der Marke „Design by F.A. Porsche“ Industrieprodukte, Haushaltsgeräte und Gebrauchsgüter.

„Design muss funktional sein, und die Funktionalität muss visuell in Ästhetik umgesetzt sein, ohne Gags, die erst erklärt werden müssen“, lautete das Credo von F.A. Porsche. 1968 ehrte ihn das „Comité Internationale de Promotion et de Prestige“ für die überragende ästhetische Konzeption des Porsche 911, während ihn das Industrieforum Design Hannover (iF) 1992 zum „Preisträger des Jahres“ wählte. In Österreich wurde ihm 1999 von BP Thomas Klestil der Professoren-Titel verliehen.

Der Porsche AG blieb Ferdinand Alexander Porsche zeitlebens eng verbunden. Von 1990 bis 1993 wirkte er als Vorsitzender des Aufsichtsrats und hatte somit großen Anteil am wirtschaftlichen Turnaround des Unternehmens. 2005 übergab er sein Aufsichtsratsmandat an Sohn Ferdinand Oliver Porsche und übernahm den Ehrenvorsitz des Aufsichtsrats.

ferdinand_oliver_porsche Als ob’s gestern gewesen wäre: Mit der Sportwagen-Ikone 911 hat er sich vor knapp fünf Jahrzehnten sein eigenes Denkmal gesetzt: F.A. Porsche, * 11.12.1935, † 5.4.2012 (Foto: Porsche-Archiv)

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