Will man einen „richtigen“ Mercedes zu vertretbaren Kosten sein Eigen nennen, bietet sich natürlich die C-Klasse an. Idealerweise der Einstiegs-Diesel 180 CDI mit 120 PS, der seinen teueren Brüdern kaum nachsteht. Lediglich beim Überholen wünscht man sich etwas mehr Durchzugskraft. Wunschlos glücklich machen dafür die Fahrwerks-Qualitäten der C-Klasse. Ebenso wie deren Aktionspreise: ab knapp 30.000 Euro – noch bis 30. Juni! …weiterlesen →
STÄRKSTER CADDY ALLER ZEITEN
(30.5.2012) VW feiert den 30. Geburtstag eines Top-Allrounders. Das Jubiläumsmodell
Caddy Edition 30 (mit kurzem Radstand) hat nicht nur einen
starken Auftritt (hochglänzend schwarz lackiertes Dach und glanzgedrehte 17-Zoll-Alus), sondern auch das
stärkste Triebwerk, das je einen Caddy beflügelt hat: wahlweise den
170-PS-TDI mit DSG. Im
fünf- bzw.
optional siebensitzigen Innenraum auf Trendline-Basis finden sich Alcantara-Sitze sowie Leder-Ummantelung von Lenkrad, Schaltknauf, -stulpe und Handbremshebel, zudem Klimaanlage samt Privacy-Verglasung und das Radiosystem „RCD 210“.
Die Preise für den Caddy Edition 30 (inkl. NoVA und MwSt., ggf. Vorsteuer-Abzug):
23.460 Euro 1.2 TSI mit 105 PS und 5G-Schaltung
25.480 Euro 1.6 TDI mit 102 PS und 5G-Schaltung
27.570 Euro 1.6 TDI mit 102 PS und 7G-DSG
28.930 Euro 2.0 TDI mit 110 PS und 6G-Schaltung 4Motion
28.630 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-Schaltung
31.190 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-DSG
34.660 Euro 2.0 TDI mit 140 PS und 6G-DSG 4Motion
32.690 Euro 2.0 TDI mit 170 PS und 6G-DSG
Zusatz-Infos: Das Caddy-Jubiläumsmodell wird auch als Kastenwagen angeboten. Und hier gibt’s noch ein Extra-Goodie für alle VW-Privatkunden!
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Passend zu schwarzem Dach und Reling stehen für den Jubiläums-Caddy neben „Candy-Weiß“ noch Lackierungen in „Reflexsilber“, „Salsa Red“, „Primavera-Grün“ und „Sunny Yellow“ zur Wahl (Foto: Volkswagen)
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ÖSTERREICHER PFEIFEN AUFS AUTO
(29.5.2012) Die gestiegenen Spritpreise zeigen Wirkung:
51% der Österreicher wollen in nächster Zeit
weniger mit dem Auto fahren.
35% geben an, dies
schon in den letzten Monaten
umgesetzt zu haben. Das ist das Ergebnis einer
Umfrage des Linzer
Market-Instituts für das Wirtschafts-Magazin
trend. Bei der alternativen Fortbewegung werden neben Zu-Fuß-Gehen (
86%) und Radfahren (
78%) auch die öffentlichen Verkehrsmittel (
73%) stark ins Auge gefasst – vor allem in den Landes-Hauptstädten und von älteren Menschen. Dagegen sind Mitfahr-Gemeinschaften (
44%) sowie E-Autos oder E-Roller (
18%) für weniger als die Hälfte der Befragten eine echte Alternative.
46% geben übrigens an, ihr
Fahrverhalten auch bei weiterhin steigenden Treibstoff-Preisen
nicht ändern zu wollen.
Umstieg aufs Radl: 78 Prozent der Österreicher, besagt eine Market-Umfrage, favorisieren den Drahtesel als Alternative zum Auto (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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FACELIFT FÜR DEN 7er BMW
(25.5.2012) BMW hat sein Limousinen-Flaggschiff komplett renoviert. Im
Juli erfolgt die Markteinführung, der „Einstiegspreis“ (für den 730d) beträgt
84.000 Euro. Außen wurde die bayerische Oberklasse nur dezent verändert (
Niere, Frontspoiler, LED-Scheinwerfer) Innen dagegen wird man von ergonomisch
perfektionierten Ledersitzen, einer ausnahmslos
serienmäßigen 8G-Automatik sowie von einer
Flut elektronischer Neuerungen erwartet – wie einem Multi-Display mit wählbaren Anzeigen, einem optimierten Control-Display (Entertainment-Programme, Office- und Online-Dienste), einem verbesserten Navi-System mit 3D-Grafik und schließlich optionalen Hightech-Assistenz-Systemen.
Mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch verspricht BMW für alle 7er Triebwerke. Neu sind der dreifach aufgeladene Dreiliter-R6-Diesel mit 381 PS für den Premiere feiernden 750d xDrive (wie im X6 M50d) und der R6-Benziner mit 320 PS für den 740i. Überarbeitet wurde der V8-Benziner mit 450 PS für den 750i. Für erhöhten Komfort beim runderneuerten Siebener sorgen das verfeinerte Fahrwerk mit Luftfederung (Langversion) sowie eine optimierte Geräuschdämmung. Ebenso wie der Getriebe-Automat zählt die e-mechanische Lenkung nun zum Serienumfang.
Website des Importeurs: www.bmw.at
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CX-5 SEHR INSASSEN-SICHER
(24.5.2012) Ein hoher Sicherheitslevel wird dem
Mazda CX-5 nach erfolgtem
EuroNCAP-Crashtest attestiert. Der Japaner hat sich in
allen Kategorien mehr als souverän geschlagen und erreichte damit locker die Topwertung von
fünf Sternen. Auch beim Fußgänger-Schutz schnitt das Kompakt-SUV, zumal nach den neuerlich
verschärften Standards, beachtenswert gut ab. Der CX-5 ist der erste Mazda mit völlig neu entwickelter
Skyactiv-Karosserie, die zu 61% aus hochfestem Stahl besteht. Zudem kommt in beiden Stoßfängern
erstmals im Autobau der ebenso leichte wie ultrahochfeste
1.800-MPa-Stahl zum Einsatz. Diese Bauweise soll in allen Modellen der neuen Fahrzeug-Generation von Mazda zur Anwendung kommen.
Mit einem tadellosen Crash-Zeugnis beim jüngsten EuroNCAP-Test können außerdem der 3er BMW (Mittelklasse), der Hyundai i30 (Kompaktklasse) und der Peugeot 208 (Kleinwagen-Segment) aufwarten.
Websites der Importeure: www.bmw.at
www.hyundai.at
www.mazda.at
www.peugeot.at
Kein schöner, trotzdem aber beruhigender Anblick: Die Dummys haben nach dem Frontal-Crash in der steifen Fahrgastzelle des Mazda CX-5 keine sichtbaren Schrammen erlitten (Foto: Euro NCAP)
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SKODA-ROADSHOW MIT CITIGO
(23.5.2012) Unter dem Motto
„Meet the Citigo“ geht Skoda vom
25. Mai bis 17. Juni mit sechs farbenfrohen Modellen seines jüngstens Sprosses in und um
Wien auf Präsentationstour. Station macht die Citigo-Flotte u.a. im
Prater, beim Einkaufsquartier
Döbling Q19, in der
SCS und beim
MQ (MuseumsQuartier), wo sie für
Probefahrten bereit steht. Ein Exemplar kann auch jahrelang gefahren werden. Denn unter den Probefahrern sowie allen Teilnehmern, die sich fürs
Gewinnspiel bis Ende Juli 2012 online registrieren, wird ein nagelneuer
Skoda Citigo verlost.
Website des Importeurs: www.skoda.at
Komfortabler City-Flitzer, den’s auch zu gewinnen gibt: der Skoda Citigo (Foto: Skoda)
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EIN STANDORT FÜR CITROËN UND PEUGEOT
(23.5.2012) Der Aufbau einer
gemeinsamen Organisations-Struktur für Citroën und Peugeot wird auch in
Österreich bald Früchte tragen. Mit der Anfang des Jahres erfolgten Ernennung von
Laurent Pernet als Generaldirektor für
beide PSA-Marken wurde der erste Schritt gesetzt. Zwei Ziele haben dabei Priorität: die
Stärkung von Strategie und Identität der Marken auf internationaler Ebene sowie eine
effizientere Gestaltung des Vertriebs in Europa. Was bedeutet, dass
Peugeot Austria und
Citroën Österreich künftig an
einem gemeinsamen
Standort zusammenarbeiten.
Für Pernent eine logische Maßnahme, um die internationalen Vorgaben auch umsetzen zu können: „Durch die Schaffung von Marken-übergreifenden Backoffice-Abteilungen können wir von Synergie-Effekten profitieren, die bislang ungenutzt waren.“ Die räumliche und teilweise organisatorische Zusammenführung soll sukzessiv im Laufe des zweiten Halbjahres erfolgen.
Laurent Pernet: „Die Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse unterstehen auch in Zukunft den Marken-Verantwortlichen Klaus Oberhammer und Roland Punzengruber“ (Foto: Peugeot Austria)
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OHNE STAU GEHT’S AUCH
(22.5.2012) Für Verkehrsstaus sind nicht nur Unfälle oder Baustellen verantwortlich. Auch eine
inhomogene Fahrweise kann dazu beitragen.
Honda entwickelt deshalb ein System, mit dem das
Beschleunigungs- und Bremsverhalten des Autofahrers
überwacht wird. Führt dessen Fahrstil voraussichtlich zu einem Stau, erhält er übers Display prophylaktische Infos, wie er
gleichmäßiger unterwegs sein kann. Ersten Tests zufolge soll damit das
durchschnittliche Tempo nachfolgender Autos um rund
23% und die
Spriteffizienz um rund
8% zunehmen.
Durch die Verbindung des Onboard-Terminals mit so genannten Cloud-Servern kann dieser Effekt noch verstärkt werden. So wird man über die Geschwindigkeit vorausfahrender Autos informiert. Dabei sorgt der adaptive Tempomat dafür, dass zwischen den Fahrzeugen der optimale Abstand konstant eingehalten wird. Also quasi Mitschwimmen nach Anleitung – was manche Träumer offenbar brauchen. Doch wann das System zur staufreien Mobilität serienreif ist, steht ohnehin noch in den Sternen.
Website des Importeurs: www.honda.at
Methode zur Messung des Potenzials eines Verkehrsstaus: Wer sich nicht anpasst, wird zwecks Stauvermeidung via Display „geleitet“ (Grafik: Honda)
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LEICHTER AUDI SCHWER IM KOMMEN
(21.5.2012) Ab
September werden die ersten Versionen des
neuen Audi A3 ausgeliefert. Die
Einstiegsversion 1.2 TFSI folgt gegen Jahresende und wird
23.040 Euro kosten. Mit einem Leergewicht von
1.175 kg markiert das Basismodell auch den
Leichtbau-Bestwert unter den Premium-Kompakten. Damit will Audi bei der
Fahrdynamik neue Maßstäbe setzen. Und natürlich bei der
Spriteffizienz. Highlight: der noch heuer zu erwartende
1.6 TDI, der sich im Normzyklus mit
3,8 l/100 km begnügt (99 g CO
2/km). Zuvor sind leistungsstärkere
Motoren verfügbar, die gegenüber dem Vormodell im Schnitt
12% weniger Treibstoff schlürfen.
Weitere Kennzeichen der neuen A3-Generation: Features und Optionen (Assistenz-, Infotainment- und Sound-Systeme), die bisher meist gehobenen Fahrzeug-Kategorien vorbehalten waren, sowie ein Qualitätslevel (Haptik, Finish, Funktionalität), der den kompakten Audi in seinem Segment endgültig zum „klassenlosen“ Klassenprimus stempeln dürfte. NACHTRAG: Weitere Ab-Preise: 24.540 Euro (A3 1.4 TFSI), 25.040 Euro (A3 1.6 TDI) und 27.840 Euro (A3 2.0 TDI)
Website des Importeurs: www.audi.at
Neuer A3: Elegantes Design im unverkennbaren Audi-Stil, brauchbares Ladevolumen (365 bis 1.100 Liter), längerer Radstand als bisher (Foto: Audi)
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FRIESSNEGGER IST TOYOTAS BESTER
(16.5.2012) Im Rampenlicht stand vorige Woche Toyota-Vertragspartner
Friessnegger, als in Budapest der
Ichiban-Award verliehen wurde. Mit diesem Preis für
Kunden-Zufriedenheit zeichnet
Toyota Motor Europe jährlich die beliebtesten Toyota-Händler aus
32 Ländern unseres Kontinents aus. In
Österreich stellten diesmal die Friessnegger-Kunden ihrem Toyota-Betreuer in
St. Veit a.d. Glan (Kärnten) das beste Zeugnis aus.
Seit 2006 wird die Zufriedenheit von Toyota-Kunden unter allen 2.600 europäischen Händlern gemessen. Die jeweiligen Landessieger werden via Telefonumfrage von einem unabhängigen Marktforscher ermittelt. Innerhalb dieser sechs Jahre konnten Europas Toyota-Betriebe die Zufriedenheit im Verkauf um 24% und im After Sales-Bereich um 17% steigern.
Website des Importeurs: www.toyota.at
Österreichs stolze Ichiban-Preisträger (Mitte): Hubert Friessnegger mit Tochter Jutta, flankiert von Importeur-Chef Dr. Friedrich Frey (links) und Toyota Motor Europe-Präsident Didier Leroy (Foto: Toyota)
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