C-KLASSE UM 8.230 EURO GÜNSTIGER
(8.12.2012) Das Jahr geht zur Neige und die Auto-Händler werden großzügig. So verspricht
Mercedes-Vertragspartner Wiesenthal für seine
Design-Edition der C-Klasse einen nicht alltäglichen
Preisvorteil von maximal 8.230 Euro. Freilich nur
bis 31. Dezember 2012! Zum Serien-Umfang des Händler-Sondermodells gehören Metallic-Lackierung, Parktronic, Sitzheizung, Durchreiche in der Fondbank, Tempomat, Multifunktions-Ledervolant sowie Sommer- und Winter-Räder auf Alufelgen. Das – nicht nur
für Senioren überaus empfehlenswerte –
Intelligent Light System wird zum moderaten Aufpreis von
500 Euro offeriert.
Die Wiesenthal-Aktion für die Mercedes C-Klasse umfasst natürlich nicht nur die Limousine, sondern auch das T-Modell (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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POLO SIEGT BEIM TÜV-REPORT
(7.12.2012) Dank der
geringsten Mängel bei den zwei- bis dreijährigen Fahrzeugen hat der
VW Polo den ersten Platz beim TÜV-Report 2013 ergattert, der auf
mehreren Millionen (!) Haupt-Untersuchungen basiert. Damit habe der kleine Wolfsburger, heißt es im Report, den Siegeslauf des
Toyota Prius gestoppt, der sich diesmal mit Rang 7 begnügen muss. Ebenfalls auf dem Sieger-Podest: der
Mazda3 (Platz 2) und der
Audi Q5. Durch dieses Ranking werde einmal mehr belegt, so die Prüfer, dass der „TÜV-Pokal“ zwischen Deutschland und Japan hin und her wandere. Mehr über die
Mängel-Zwerge und Mängel-Riesen erfährt man z.B. auf der
Website des TÜV Süd.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und sich noch heuer einen neuen Polo zulegen will, hat die besten Chancen auf einen attraktiven Kaufpreis. Bis Weihnachten kann man verschiedene Boni lukrieren: 1.000 Euro Finanzierungs-Bonus (über die Porsche Bank) sowie 1.000 Euro Christmas-Bonus, die sich auf 1.500 Euro erhöhen, wenn man sich für ein prompt verfügbares Fahrzeug entscheidet. Und lagernde Polos gibt es wie Sand am Meer. Wenngleich sich die Auswahl (fast nur Benziner mit 60 PS, sehr wenige mit 90 PS) in Grenzen hält. Trotzdem: Der Zeitpunkt, um einen guten Hauspreis zu erzielen, ist ideal, weil der Handel bis zum Jahresende noch möglichst viele Neuwagen zulassen will.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
TÜV-Sieger VW Polo: Mit etwas Verhandlungs-Geschick gibt’s den Mängel-Zwerg jetzt zum Best-Preis (Foto: Volkswagen)
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FAHRTRAINING IM WINTER
(7.12.2012) Wer einen hochklassigen
Offroader fährt, sollte ihn auch souverän
beherrschen, um dessen
Allrad-Potenzial zumindest annähernd
ausschöpfen zu können.
Land Rover Austria veranstaltet dazu
ab 4. Jänner 2013 in fünf alpinen Regionen wieder sein
Winter Driving, dem man
hier alle Infos entnehmen kann. Die Kosten betragen
274 Euro pro Teilnehmer.
Anmeldungen können entweder
per E-Mail oder telefonisch unter der Hotline
02752/528-55-2472 erfolgen. Auch bei
Mercedes-Benz Österreich hat das Fahrtraining auf Eis und Schnee schon
Tradition.
Registrieren lassen können sich Wintersportler in
Lech und
Kitzbühel zwar erst kurzfristig
ab Mitte Dezember. Doch ausführliche
Vor-Infos zu den speziellen Angeboten finden sich bereits auf einem
Beiblatt.
Websites der Importeure: www.landrover.at
www.mercedes-benz.at
Die Teilnehmer am „Winter Driving“ können aus 18 Terminen in fünf heimischen Schnee-Paradiesen wählen (Foto: Alexander Seger für Land Rover Austria)
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CITROËN DS4 HDi 165 AUTOMATIK
(7.12.2012) Egal, ob Benziner oder Diesel – jeder Citroën DS4, der
163 PS leistet, ist jetzt mit einer
Sechsgang-Automatik verfügbar. Den
THP 160 gibt es seit Februar
ausschließlich mit diesem Getriebe und auch nur in der mittleren Ausstattungslinie
So Chic, der
HDi 165 wird damit ab sofort
wahlweise angeboten, aber ebenfalls nur in einer Version, nämlich der Top-Ausstattung
Sport Chic. Klingt kompliziert, aber ein Blick auf die
DS4-Preisliste verschafft Klarheit. Als Selbstschalter kostet der stärkste Diesel-DS4 somit immerhin
32.040 Euro, verbraucht im Norm-Mix aber brave
5,7 l/100 km, was einem CO
2-Ausstoß von
149 g/km entspricht.
Website des Importeurs: www.citroen.at
Seltener Tankstellen-Gast mit kommodem Antrieb: Citroëns Eyecatcher DS4 gefällt jetzt auch durch die Kombination kräftiger Diesel und Automatik-Getriebe (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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ALLE PREISE VOM NEUEN AURIS
(5.12.2012) Nochmals
Toyota. Und diesmal sind es sicher
nicht nur Ärzte, die aufmerksam werden: Hier die
komplette Preisliste vom künftigen
Golf-Gegner des weltgrößten Auto-Herstellers. „Unser Krampus für den Mitbewerb“, wie ein launiger Toyota-Händler aus dem NÖ. Industrie-Viertel meint. Der überzeugt ist, „dass der neue Auris besser angenommen wird“. Dazu beitragen soll die
Preis-Reduktion bei der zweiten Generation. Was heute zwar keine Alleinstellung mehr ist. Aber ein Einstiegspreis, der hier zu Lande um
798 Euro unter dem aktuellen Modell liegt, ist schon ein Wort. Freilich: Dort, wo man keine Konkurrenz fürchtet, hat Toyota zugelegt: Die
Hybrid-Version soll nicht nur flotter sprinten als bisher, sie ist auch preislich erstarkt –
ab 24.720 Euro (derzeit 23.220 Euro), ungeachtet einer optimierten Ausstattung, versteht sich.
Bei den konventionell angetriebenen Auris-Modellen kann man sich großteils auf bewährte Motoren verlassen. Neu ist der effiziente 124-PS-Diesel mit Start-Stopp-System (Norm-Mix 4,3 l/100 km), der das Aggregat mit 126 PS (5,2 l/100 km) ersetzt. Der starke 177-PS-Selbstzünder entfällt. Offenbar ist er in diesem Segment ebenso wenig gefragt wie moderne Assistenz-Systeme – glaubt jedenfalls Toyota. Die elektronischen Helfer soll es nämlich selbst beim neuen Auris nicht mal gegen Aufpreis geben. Die Markt-Einführung des frischen Japan-Kompakten (dem später erstmals auch eine Kombi-Variante beigestellt wird) erfolgt in Österreich am 9. Jänner 2013, also quasi mit dem Start der Vienna Autoshow. Übrigens: Für jene, die üppig ausstaffierte Auslauf-Modelle zu schätzen wissen, gibt es jetzt schon ein reizvolles Angebot: den Auris Titan.
Website des Importeurs: www.toyota.at
Ob der Auris in Neuauflage (hier als Erfolg versprechendes Hybrid-Modell) den Kauf-Nerv der heimischen Autofahrer trifft? Ginge es allein um Zuverlässigkeit, wäre der Kompakt-Toyota der meistverkaufte seiner Klasse (Foto: Toyota)
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AUTOMARKEN: WER FÄHRT WAS?
(4.12.2012) In Deutschland hat man eine interessante Analyse angestellt – nämlich
welche Berufsgruppe welche Automarke bevorzugt. Ermittelt wurde dies durch einen Mathematiker, der dafür die Versicherungs-Verträge des Vergleichs-Portals
„transparo“ herangezogen hat. Das Ergebnis bestätigt Klischees, sorgt aber auch für
Überraschungen. Jedenfalls im Land der Premiumauto-Hersteller: So fahren
Ärzte zwar über dem Durchschnitt oft
BMW (14,6%), doch mit 4,9% sind diese auch bei
Toyota die am stärksten präsente Berufsgruppe. Interessant wäre dabei freilich gewesen, wie hoch der
Anteil der Mediziner bei den
Hybrid-Modellen der Japaner ist. Ein Image-Faktor, dem das Toyota-Marketing vielleicht auf die Spur gehen sollte.
Bei Opel hingegen sollte man zumindest intern ergründen, weshalb man in der Studie als „Marke der Handwerker“ aufscheint: Nur für Maler ist Opel (17,5%) die absolute Nummer eins. Bei den Schlossern liegt man immerhin gemeinsam mit Direkt-Mitbewerber Ford in Führung (jeweils 12,3%). Vielschichtiger sind die Kunden von Marktführer Volkswagen, der bei fast allen Berufsgruppen am stärksten vertreten ist, am häufigsten bei Bau-Ingenieuren (20,1%). Wie andere Marken in der Beliebtheit bei Architekten, Kaufleuten & Co abschneiden, erfährt man auf der Website von „transparo“.
Ärzte fahren gerne (auch) Toyota. Im Bild der neue RAV4 mit Auris-Nase. Das Kompakt-SUV wird sich im Frühjahr 2013 mit besseren Platz-Verhältnissen als bisher präsentieren. Bemerkenswert: Die 2WD-Version kommt mit einem kleineren Diesel, der 124 PS leistet (Foto: Toyota)
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ÄLTERE SIND ALLEINFAHRER
(29.11.2012) Fast alle Autofahrer klagen über
hohe Spritkosten. Um hier kräftig zu
sparen, könnte man
Fahrgemeinschaften bilden. Doch deren Zahl steht den Klagen über teuren Treibstoff praktisch diametral gegenüber:
Nur 6% aller Autofahrer schließen sich in dieser Form zusammen. Das wurde zwar in
Deutschland erhoben (durch die
GfK im Auftrag von
DA Direkt). Aber das Ergebnis dürfte auf
Österreich weitgehend übertragbar sein. Beispiel:
24% der pendelnden Autofahrer ist die
Abhängigkeit von anderen
unangenehm. Was jedoch besonders
auffällt: Bei den Arbeitnehmern, die
jünger als 40 Jahre sind, gehören immerhin
10% einer Fahrgemeinschaft an. Es seien also vor allem die
Älteren, so heißt es, denen dafür das
Bewusstsein fehle.
Senioren werden gescholten, weil sie lieber einsam statt gemeinsam unterwegs sind. Vielleicht liegt’s aber auch nur am „falschen“ Auto…? (Foto: R. Ebner)
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NEUER CAYMAN AB 59.880 EURO
(29.11.2012) „Wenn ich einmal drin sitze, komm’ ich nimmer so leicht raus, aber das will ich eh nie“, meint unser Senior-Tester, wenn er von seinem
Porsche Cayman schwärmt. Insofern dürfte der
Nachfolger, der noch
agiler, bis zu 30 kg
leichter, aber auch
flacher geworden ist, eine gewisse Herausforderung werden. Die haben übrigens auch die Porsche-Techniker angenommen und den
Verbrauch um
bis zu 15% reduziert – trotz
erstarkter Triebwerke: Der
„Basis“-Cayman leistet nun
275 PS und bescheidet sich im Norm-Mix je nach Getriebe mit
7,7 bzw.
8,2 l/100 km. Der
Cayman S entwickelt
325 PS und kommt mit
8,0 bzw.
8,8 l/100 km über die Norm-Runden. Zu den neuen Optionen gehört
Adaptive Cruise Control (Abstands- und Tempo-Regler) sowie ein spezielles
Sound-System von
Burmester.
In Europa debütiert die dritte Cayman-Generation am 2. März 2013. Die Preise für Österreich stehen bereits fest:
59.880 Euro Cayman mit 6G-Schaltung
62.060 Euro Cayman mit 7G-PDK
76.420 Euro Cayman S mit 6G-Schaltung
77.240 Euro Cayman S mit 7G-PDK
Website des Importeurs: www.porsche.at
Macht schon Freude, bevor man losfährt: Der bildschöne neue Cayman mit verlängertem Radstand bei kürzeren Überhängen sowie größeren Rädern (Foto: Porsche)
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KÄUFLICH: NEUE SAAB-UNIKATE
(28.11.2012) Eine Mischung aus Beklemmung und Euphorie dürfte Saab-Fans befallen, wenn sie auf
diese Website des schwedischen
Auktionshauses KVD einsteigen: Seit heute werden
68 Saab-Neuwagen versteigert – direkt von den stillgelegten Produktionsbändern des Werks in Trollhättan. Darunter befinden sich wahre
Schmuckstücke und Raritäten wie zwei
9-3 Cabrios der
„Independence Edition“, einem Sondermodell von
2011. Ursprünglich sollten 366 Exemplare gebaut werden, doch wegen der Insolvenz wurde die Produktion eingestellt.
Weltweit existieren davon nur
38 Fahrzeuge. Zu haben sind außerdem
2012er Modelle vom
9-5: 18 Stück von lediglich 30 hergestellten New SportCombis sowie 29 von insgesamt 54 New Sedan, worunter sich auch die
allerletzte Trollhättan-Limousine befindet.
Und natürlich das prächtige SUV: Zehn der schätzungsweise 700 letzten 9-4X sind ebenfalls gelistet – auch jenes mit der Fahrgestell-Nummer 1 für den europäischen Markt. Zusätzlich steht einer von drei existierenden 9-3 SportCombis in Sky Blue zur Versteigerung sowie ein 9-5 Aero V6 Automatik mit 300 PS, der von Spyker-Chef und Ex-Saab-Eigner Victor Muller als Firmenwagen genutzt wurde. Wer bei der bis Mitte Dezember laufenden Auktion mitbieten will, findet die Exponate hier detailliert beschrieben. Welche davon zugelassen werden können, sollte zuvor allerdings abgeklärt werden – damit man nicht die Katze im Sack kauft, sofern man kein reines Sammler-Objekt will.
Ewig schad’ drum in Anbetracht des SUV-Booms: Von diesem ungemein feschen Allrad-Saab 9-4X werden zehn Exemplare versteigert (Foto: Saab)
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CRASH-TESTS MIT ÜBERRASCHUNGEN
(28.11.2012) So viel „genormter“ Blechsalat dürfte neuer Rekord sein: Gleich
15 Neuankömmlinge auf dem Auto-Markt wurden jetzt nach
EuroNCAP gecrasht – mit teils überraschenden Ergebnissen. So muss sich der
Dacia Lodgy als einziger Test-Kandidat mit
drei statt fünf
Sternen zufrieden geben. Was aber mit Vorbehalt gilt. Denn der Lodgy wurde ohne
ESP getestet, das in
Österreich zum
Serien-Umfang gehört. Mit
96% bieten der
Hyundai Santa Fe und der
Opel Mokka den größten
Erwachsenen-Schutz. Mit besten
92% beim
Kinder-Schutz rangiert der
Seat Leon sogar vor dem
VW Golf VII (89%), den er übrigens auch beim
Fußgänger-Schutz hinter sich lässt. In dieser Beziehung setzt aber der
Subaru Forester mit
73% den Maßstab.
Highlight ist der absolute Top-Wert von 100% bei den Sicherheits-Systemen. Damit können Ford Kuga, der Mitsubishi Outlander, neuerlich Opels Mini-SUV und der Volvo V60 Plug-in Hybrid brillieren. Den Durchblick verschafft eine Gesamt-Übersicht, wo man das Crash-Verhalten jedes einzelnen Probanden abrufen kann. Leichter behält man den Überblick bei den Auszeichnungen, die EuroNCAP heuer fast ausschließlich an Produkte aus dem VW-Konzern verliehen hat. Darunter natürlich auch die innovative Multi-Kollisionsbremse, die vom ADAC einem anschaulichen Test unterzogen wurde.
Zu den positiven Überraschungen gehört der neue Hyundai Santa Fe. Billig-Angebot ist er zwar keines mehr, aber dafür setzt er sich in Sachen Crash-Sicherheit bemerkenswert in Szene (Foto: EuroNCAP)
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