PICASSO FRISCH GESCHMINKT
(18.9.2012) Ab
Anfang 2013 steht der
Citroën C3 Picasso mit neuem Outfit bei den heimischen Händlern. Verändert zeigt sich vor allem die
Frontpartie des ebenso kompakten wie geräumigen Franzosen. Gegenüber dem
aktuellen Modell unterscheidet er sich durch einen maskulineren Grill, einen in die Kühlermaske integrierten Doppelwinkel und LED-Tagfahrlicht. Das
Farbprogramm fürs Blechkleid wird um „Nacré-Weiß“ und „Encre-Blau“ (Bild) erweitert. Außerdem gibt’s neue 15-Zoll-Radkappen sowie für die Ausstattungslinie
Seduction neue Sitzstoffe oder optional schwarze Lederpolsterung. Ebenfalls optional: Nebel-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht sowie das
Navi-System „eMyWay“, das auch mit Rückfahr-Kamera geordert werden kann.
Website des Importeurs: www.citroen.at
Ein neues G’schau kennzeichnet den 2013er Jahrgang des C3 Picasso. Die gute Rundumsicht („doppelte“ A-Säule) bleibt erhalten (Foto: Citroën)
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BESTE EINSATZKRÄFTE
(18.9.2012) Man hat sie
gesucht und gefunden: Österreichs Helden unter den Helfern – beim
Einsatzkräfte-Teamwettbewerb, den
Land Rover Austria heuer zum vierten Mal veranstaltet hat. Aus mehr als 300 Bewerbungen qualifizierten sich 30 Teams fürs Finale, das vorigen Sonntag ausgetragen wurde. Wobei jenes Team den
Sieg errang, das sich als bester Allrounder im Einsatz erwies: nämlich
Simon Mayer und
Stephan Pixner von der Bergwacht Diensthunde-Staffel
Innsbruck. Platz
zwei ging an
Dominik Klein und
Martin Pree von der Freiwilligen Feuerwehr
St. Florian (OÖ), Platz
drei an
Wolfgang Lindner und
Daniel Männer von der Bergrettung
Reichenau a.d. Rax (NÖ).
Auto-Kaufberatung.at schließt sich den Gratulanten an!
Website des Importeurs: www.landrover.at
Der Hauptpreis geht heuer nach Tirol: Den Siegern wird als Einsatz-Fahrzeug ein Land Rover Discovery 4 im Wert von 60.000 Euro für ein Jahr zur Verfügung gestellt (Symbolbild: Alexander Seger für Land Rover)
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UNTERNEHMER TESTEN E-AUTOS
(18.9.2012) Rasch anmelden bei der
Wirtschaftskammer heißt es jetzt für Wiener Betriebe. Dann haben sie nämlich die Chance, noch
bis 4. Oktober kostenlos Elektro-Autos von
Renault und
Opel zu testen. Dies ist nur eine Aktion der WK Wien während der derzeit laufenden
Europäischen Mobilitätswoche. Ein weiteres Angebot gibt es bereits am
21. September für jene Unternehmer, die ihr
eigenes Mobilitäts-Konzept mit Unterstützung von Experten
verbessern wollen. Im Rahmen eines
Vormittags-Workshops erfahren die Unternehmer, was
betriebliches Mobilitäts-Management praktisch bedeutet, welche
Förderungen es gibt und wie
Mitarbeiter zu umweltfreundlicher Mobilität
motiviert werden können.
Sandra Bayer von Renault Österreich und Rainer Kowarsch von Opel Austria übergeben WK-Präsidentin Brigitte Jank jene Elektro-Autos, die Wiener Unternehmer kostenfrei testen können (Foto: Florian Wieser für die WK Wien)
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SO HART IST SMART
(18.9.2012) Der
ADAC ließ bei einem
neuen Crashtest, den
Auto-Kaufberatung.at bereits im Beitrag über das
umstrittene US-Testverfahren angekündigt hatte, vier Kleinwagen über die Klinge springen. Dabei wurde ermittelt, wie kompatibel die Knautsch-Zonen von
Fiat 500,
Kia Picanto,
Renault Twingo und
Smart fortwo bei einem „Frontalen“ mit halber Überdeckung und einem simulierten Unfallgegner der unteren Mittelklasse (ca. 1.400 kg) sind. Ein Crash-Verfahren, bei dem die Belastungen für Auto-Insassen deutlich höher liegen als bei der vergleichbaren Methode nach EuroNCAP-Standard.
Ergebnis der ADAC-Kollisionen: Nur die Insassen
im Smart hätten
keine lebensbedrohlichen Verletzungen davongetragen – obwohl der Zweisitzer der kleinste und leichteste Test-Kandidat war.
Apropos EuroNCAP: Kürzlich wurden Audi A3, Ford B-Max, Isuzu D-Max, Kia Cee’d, Renault Clio und Volvo V40 einer Prüfung unterzogen. Nur eines dieser Modelle musste sich mit vier statt fünf Sternen begnügen. Und wir begnügen uns mit der Homepage des ADAC-Testsiegers…
Website des Importeurs: www.smart.at
Der Beifahrer-Airbag ist fast so groß wie’s Auto – und verfehlt in der Tridion-Sicherheitszelle nicht seine Wirkung: Der Smart im Kampf mit einem nahezu doppelt so schweren Unfallgegner
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OLDIES PREISWERT REPARIEREN
(18.9.2012) Marken-Werkstätten reparieren ältere Autos in der Regel fachmännisch, aber nicht unbedingt preisgünstig. Anders ist es bei
Mazda, wo die Vertragspartner die
am meisten erforderlichen Reparaturen und Service-Arbeiten inklusive der
Montage von Original-Ersatzteilen zu
fairen Fixpreisen anbieten. Den Eignern von gängigen Mazda-Modellen der letzten 20 Jahre bringt diese Pauschale eine
Kosten-Ersparnis von bis zu 40%. Beispiel: Bei einem Mazda3 aus dem Baujahr 2003 werden die
vorderen Bremsklötze bereits um
119 Euro ausgewechselt.
Website des Importeurs: www.mazda.at
Ältere Mazda-Modelle werden von Österreichs Vertrags-Werkstätten zu günstigen Pauschal-Preisen instand gesetzt (Foto: Mazda)
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E-LIEFERAUTOS VON PEUGEOT/CITROËN
(10.9.2012) Lang hat der PSA-Konzern dem Achtungserfolg von „Landsmann“
Renault Kangoo Z.E. nicht zugeschaut: Ab 2013 wird es mit dem
Peugeot Partner Électric (Frühjahr) und dem
Citroën Berlingo Electrique (erste Jahreshälfte) zwei weitere
emissionsfreie Stadt-Lieferwagen von französischen Anbietern geben. Dank raumeffizienter Unterflur-Akkus bieten die
technisch identischen PSA-Modelle den
gleichen Nutzwert wie Partner und Berlingo mit Verbrennungs-Motoren. Weltpremiere haben die beiden Saubermänner auf der
IAA in Hannover, wo auch Peugeots Mini-Lastesel
iOn Cargo vorgestellt wird.
Websites der Importeure: www.peugeot.at
www.citroen.at
Gegenüber den konventionellen Partner-Modellen unterscheidet sich der Électric nur durch den fehlenden Auspuff und eine zusätzliche Klappe im vorderen rechten Kotflügel (rot markiert), hinter der sich der Lade-Anschluss verbirgt (Foto: Peugeot)
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VW ZU SONDER-PREISEN
(10.9.2012) Auch Bewährtes statt
Nagelneues gibt’s bei VW zu attraktiven Preisen: Die
Touran-Sondermodelle Cool und
4Friends sprechen sowohl
Familienväter als auch
Senioren (die gern etwas höher sitzen) mit
großem Platzbedarf an. Der
Cool startet bei
22.990 Euro und verfügt u.a. über Klima, Radio „RCD 210“, Multifunktions-Anzeige, Tempomat, ESP und Bergan-Fahrhilfe. Der
4Friends ab
24.690 Euro hat die bei der
50plus-Generation besonders beliebten Goodies inkludiert: in der Höhe verstellbare Komfortsitze für Fahrer wie Beifahrer, mittige Armlehne vorn, Leder-Lenkrad, automatische Fahrlicht-Schaltung samt Tag-Fahrlicht und Leaving-/Coming-Home-Funktion sowie Nebel-Scheinwerfer.
Beim Motoren-Angebot der Touran-Sondermodelle kann man praktisch aus dem Vollen schöpfen: Scrollt man auf dieser Seite etwas runter, finden sich dort auch die Preise der neuen Country-Modelle im Offroad-Look. In dieser Optik kann man überdies den Golf Plus und den Polo ordern. Ein weiterer Tipp ist der erstmals mit Allrad-Antrieb offerierte Rabbit Variant: Der Golf VI Kombi mit Österreich-Ausstattung kostet als 4Motion mit 105-PS-TDI und Sechsgang-Schaltung faire 26.240 Euro.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Bei VW jagt derzeit ein Sonder-Modell das andere. Sehr interessant: der Touran 4Friends, bei dem auch formschöne 16-Zoll-Aluräder und eine schwarze Dachreling zum Serienumfang gehören (Foto: Volkswagen)
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TOYOTAS TOLLE HYBRID-AKTION
(7.9.2012) Toyota Frey nutzt den
Trend zu Hybrid-Autos und veranstaltet von
17. bis 30. September Österreichs bisher größte Hybrid-Aktion. Während dieser Zeit fährt man mit der
gesamten Palette an Toyota Hybrid-Modellen im
doppelten Sinn besonders günstig: Erstens dank einer
0%-Drittel-Finanzierung und zweitens mit den professionellen
Instruktoren der
ÖAMTC-Fahrtechnik. Dabei geht es um
kommentierte Testfahrten, bei denen man im wahrsten Wortsinn erfahren kann, wie das effiziente Hybrid-System von Toyota optimal zu nutzen ist. An
62 Standorten von Toyota-Händlern werden zwar mehr als 100 Fahrtermine angeboten. Doch die Tests sind
limitiert, weshalb Interessenten eine
rasche Anmeldung empfohlen wird.
Website des Importeurs: www.toyota.at
Einen neuen Toyota Yaris Hybrid Life zum Listenpreis von 17.580 Euro kann man in den „Hybrid-Wochen“ bereits um 5.860 Euro übernehmen – dem ersten von drei zinsfrei finanzierten Teilbeträgen (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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NEUER GOLF DEUTLICH BILLIGER
(6.9.2012) Volkswagen hat
nicht zu viel versprochen: Der Einstiegspreis für den komplett neu entwickelten
Golf VII ist ein Hammer! Und zwar nicht nur ausstattungsbereinigt, wie ursprünglich vermutet, sondern effektiv. So kostet das
85 PS starke Basismodell 1.2 TSI
Trendline 18.290 Euro und damit um
740 Euro weniger als das vergleichbare
Golf VI-Modell. Damit ist der VII Trendline sogar um
110 Euro günstiger als der gleich motorisierte
Golf VI Rabbit. Mehr Preise sind vorerst nicht bekannt, zumal es die VW-Strategen gerne spannend machen. Allzu lange wird die „Preisgabe“ aber nicht mehr dauern, weil der
Vorverkauf für den neuen Golf schon am
13. September starten soll. Die
Markteinführung ist für den
8. November geplant.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Nicht nur beim Preis gibt’s der neue Golf billiger, auch beim TSI-Aggregat mit 85 PS: Mit einem Norm-Mix von 4,9 l/100 km verbraucht der Benziner um 0,6 Liter weniger als zuvor (Foto: Volkswagen)
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B-KLASSE MIT ERDGAS
(6.9.2012) Gut
16% weniger CO2-Emissionen, deutlich sauberere Abgase als mit Benzin oder Diesel sowie rund
50% niedrigere Treibstoff-Kosten als beim vergleichbaren Benziner verspricht
Mercedes für den neuen
B 200 Natural Gas Drive mit Erdgas-Antrieb. Als erstes Modell der B-Klasse nutzt die Erdgas-Version deren modulares Karosserie-Konzept
„Energy Space“. Dabei bietet ein partieller doppelter Boden den Platz für einen großen und zwei kleinere Erdgas-Behälter, die zusammen
125 Liter Erdgas fassen (entspricht ca. 21 kg, siehe Abbildung am
Datenblatt). Dadurch bleibt der großzügige
Laderaum des Fünfsitzers
unverändert erhalten.
Die Reichweite im Erdgas-Betrieb beträgt laut Hersteller rund 500 km. Ist der Gastank einmal leer, wird automatisch auf Benzin-Betrieb (12-Liter-Tank) umgeschaltet. Diesen kann der Fahrer nicht selbst aktivieren, weshalb der B 200 steuergünstig als Erdgas-Fahrzeug zertifiziert ist. Der B 200 Natural Gas Drive präsentiert sich auf dem Pariser Auto-Salon erstmals der Weltöffentlichkeit und soll Anfang 2013 lieferbar sein.
Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at
Außer mit mineralischem Erdgas soll der B 200 Natural Gas Drive ebenso gut mit Biogas wie auch synthetisch hergestelltem Gas betrieben werden können (Foto: Mercedes-Benz)
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