MAZDA MIT „AUFPASSERN“

(24.9.2012) Wer den neuen Mazda6 ordert, dessen Marktstart im Jänner 2013 erfolgt, kann sich von elektronischen Schutzengeln begleiten lassen. Zum so genannten i-Activsense-Paket gehört z.B. ein adaptiver Tempomat mit Abstands-Kontrolle. Per Radartechnik wird die Distanz zum vorderen Auto automatisch konstant gehalten. Das System funktioniert zwischen 30 und 200 km/h und erfasst Fahrzeuge bis zu 140 Meter im Voraus. Auch Sensoren zur Kollisions-Vermeidung sind an Bord: Droht ein Auffahrunfall, wird zuerst akustisch und optisch gewarnt. Reagiert der Fahrer darauf nicht, steigt der Mazda6 von selbst in die Eisen. Außerdem verfügbar: Spurwechsel- und Spurhalte-Assistent sowie Kurvenlicht und Fernlicht-Assistent.

Website des Importeurs: www.mazda.at

mazda6_sport_combi Ungewöhnlich am neuen Mazda6: Der Sport Combi ist mit 4,8 Metern etwas kürzer als die Limousine, sein variabler Laderaum (kolportiert werden 522 bis 1.633 Liter) aber durchaus passabel (Foto: Mazda)

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Datum: 22. September 2012

Hyundai – Achtung: Eine Korrektur im Beitrag!

Vor 20 Jahren erfolgte in der heimischen Autobranche „der Aufriss des Jahres“: Die Hyundai Import GmbH hatte zum Verkaufsstart auf Anhieb 62 Vertragshändler gewonnen. Mittlerweile sind es mehr als 130. Und die können sich im Jubiläumsjahr 2012 dank eines weiteren „Zwanzigers“ die Hände reiben: „Die angestrebten 20.000 Neu-Zulassungen“, so Hyundai Österreich-Boss Hansjörg Mayr, „werden heuer vermutlich übertroffen.“ Wir entschuldigen uns (siehe 3. Absatz) für einen Hörfehler!

Hyundai i30 Derzeit ist Hyundai hier zu Lande mit einem Marktanteil von 5,7 Prozent die Nummer sechs in der Zulassungsstatistik. In den ersten acht Monaten dieses Jahres wechselten die Ränge der absatzstärksten Marken ähnlich spannend wie die Platzierungen in der Fahrerwertung der Formel 1: Hinter dem übermächtigen Mitbewerber Volkswagen, der bis Ende August 43.582 neue Pkw verkauft hat, liefern sich jetzt Skoda (15.724), Ford (15.117), Audi (14.826), Opel (14.368) und Hyundai (13.731) nahezu ein Kopf-an-Kopf-Rennen (Quelle: Statistik Austria).

Teils beträchtlich größere Absatz-Steigerungen als Hyundai (+8,6%) konnten in der Alpenrepublik heuer bislang nur die VW-Marken Skoda (+12,2%) und Audi (+14,1%) sowie Hyundais Konzern-Schwester Kia (+26,8%) und vor allem Nissan (+35,3%) verzeichnen. Dagegen musste die aktuelle Nummer fünf im Marktanteils-Ranking, Opel, mit minus 23 Prozent die stärksten Einbußen hinnehmen.

Für Hyundai Österreich ist der neuerliche Etappen-Erfolg freilich nur einer, auf den noch viele andere folgen sollen: „In den nächsten Jahren“, kündigt Hansjörg Mayr im Brustton der Überzeugung an, „wollen wir die Nummer drei werden!“ Diese Aussage wurde von Herrn Mayr so nie getätigt! Der Redakteur bedauert diesen Hörfehler. Auto-Kaufberatung.at entschuldigt sich dafür bei Hansjörg Mayr und natürlich allen Lesern. Seit der Finanzkrise ist Hyundai samt Kia der schnellstwachsende Auto-Konzern der Welt. Konzern-Boss und Gründer-Sohn Chung-Mong-Koo will dieses Jahr sogar sieben Millionen Neuwagen über den Globus verteilen, zwei Drittel mehr als 2008.

Kein Wunder also, so Mayr, „dass sich Hyundai zum ernsthaftesten Mitbewerber der europäischen Auto-Industrie entwickelt hat“. Der das Leben deshalb zunehmend erschwert wird, weil die Koreaner sowohl für als auch in Europa konstruieren, designen und erzeugen. „Heute werden schon 80 Prozent aller in Österreich verkauften Hyundai in europäischer Designsprache produziert“, wie es Mayr formuliert.

Was außerdem für die Stabilität von Hyundai in Österreich spricht: Die Denzel-Importmarke ist ziemlich kontinuierlich und damit, wie’s so schön heißt, gesund gewachsen: Rund ein Prozent betrug der Marktanteil 1998, zwei Prozent 2003 und drei Prozent 2005. Damals hatte man als einziger Anbieter drei SUV-Baureihen im Programm, wobei der Tucson in diesem Segment zur Nr. 1 avancierte. 2010 erreichte man schließlich die Vier- und im Vorjahr die Fünf-Prozent-Marke.

Website des Importeurs: www.hyundai.at

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NEUER GOLF ZUM KAMPFPREIS

(21.9.2012) Erst war er „bloß“ deutlich billiger, jetzt wird er fast als Okkasion offeriert, der neue VW Golf. Jedenfalls im Vorverkauf bis zum 31. Oktober (Marktstart ist am 8. November). Wer sich bis dahin für einen Golf VII entscheidet, kommt bei Kauf in den Genuss eines Bonus’ von 1.000 Euro. Wird das Auto über die Porsche Bank finanziert, werden weitere 1.000 Euro als Bonus gewährt. Ergibt nach Adam Riese einen möglichen Nachlass von 2.000 Euro bzw. 16.290 Euro für das Einstiegsmodell. Freilich: Will man sich ein bisserl mehr gönnen, muss man merklich tiefer in die Tasche greifen. Wir haben daher die Preisliste zur Hand genommen und unseren Senior-Tester gefragt, wie sein „Vernunft-Golf“ ausschauen würde:

„Ich würde einen fünftürigen 1.6 TDI mit dem bewährten 105-PS-Selbstzünder samt 7G-DSG in der Comfortline-Ausstattung wählen. Da sind nämlich Goodies dabei, die man in der prinzipiell gut bestückten Grund-Ausstattung doch noch vermisst: z.B. Komfortsitze vorn mit Lendenwirbel-Stütze, eine bequeme Mittel-Armlehne samt Ablage-Box zwischen den Vordersitzen, einen Tempomaten und auch Alufelgen. Denn mit Stahlrädern schaut selbst der fesche Golf nichts gleich. Das gilt übrigens auch für dieses Uranograu, der einzigen Farbe ohne Aufpreis. Also hab’ ich mich für das schöne Blaumetallic entschieden. Dazu kommen zumindest die günstigsten Licht-Features, das sinnvolle Komfortpaket und Textil-Fußmatten, die ein netter VW-Händler vielleicht gratis drauflegt.“ Das Ergebnis: 28 Tausender (minus des einen oder anderen Bonus-Tausenders) sollte man schon locker machen…

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vw_golf_7 Dieser Top-Golf entspricht unserem vernünftigen Wunsch-Auto immerhin in der Farbwahl. Die fetten Pneus mit den edlen Riesen-Alus muss man sich um ein paar Dimensionen kleiner denken (Foto: Volkswagen)

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GEBRAUCHTWAGEN-REPORT

(20.9.2012) Endlich brüllt der Löwe wieder: Der Peugeot 5008 hat sich in Sachen Langzeit-Qualität profiliert! Im jüngsten GW-Report der deutschen GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) erwies sich der Franzosen-Van als echter Mängelzwerg und konnte daher in seiner Kategorie sowohl bei den ein- bis drei- als auch vier- bis fünfjährigen Autos den Sieg erringen. Jährlich liefert die GTÜ ihre Ergebnisse aus fünf Millionen Fahrzeug-Untersuchungen, die 240 Modelle umfassen und damit eine wertvolle Orientierungshilfe für Käufer von Gebraucht-Wagen sind. Zu den Gewinnern im aktuellen Report zählen natürlich auch Modelle anderer Hersteller wie Audi, Jaguar, Mercedes, Opel, Porsche, Skoda und Toyota, die sich in verschiedenen Kategorien behaupten konnten.

peugeot_5008 Klassenbester im neuen Gebrauchtwagen-Report der GTÜ: Der Peugeot 5008 hat von allen Vans die geringsten Mängel (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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„ZWEITWAGEN“ A3 SPORTBACK

(20.9.2012) Kaum zu glauben: Der Audi A3 Sportback wird zumeist als Zweitwagen gekauft. Haushalte mit einem Auto sowie Singles, darunter viele Frauen, sind erst die zweitgrößte Zielgruppe. Im Februar 2013 kommt der Nachfolger des fünftürigen A3. Sein Grundpreis beträgt 23.950 Euro. So viel kostet der etwas später folgende 1.2 TFSI. Das neue Modell hat dank Leichtbaus um bis zu 90 kg abgespeckt. Dafür ist es rundum ein wenig gewachsen, deutlich aber im Radstand (+58 mm), was für etwas bessere Platzverhältnisse sorgt. Die bislang schon guten Vordersitze wurden noch optimiert. Ebenso wie beim VW Golf wuchs das Gepäckabteil von 350 auf 380 Liter. Bei umgeklappten Fondlehnen entsteht eine ebene Ladefläche mit einem Volumen von 1.220 Litern.

Bei den Motoren ist der Verbrauch um bis zu 10% gesunken. Ende 2013 debütiert ein 110 PS starker A3 Sportback TCNG für den Betrieb mit Erdgas, das Audi selbst produziert! Und 2014 soll ein Modell mit Plug-in-Hybrid folgen. Von Anbeginn wird der neue A3 Sportback über zahlreiche optionale Assistenz-Systeme verfügen, die dem Fahrer z.B. das Einparken „abnehmen“ oder den Abstand zum Vordermann auch bei Autobahn-Tempo überwachen. Ein ebenso großes Sicherheitsplus sind Scheinwerfer, deren Hell-Dunkel-Grenze gleitend geregelt wird. Hier die Links, wo man alles Wissenswerte über Audis Neuen erfährt, den man auch multimedial erleben kann.

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audi_a3_sportback_2013 Der neue A3 Sportback (im Bild die Sport-Version S-Line) hat technische Leckerbissen und multimediale Highlights zu bieten, die sich Audi freilich teuer bezahlen lässt (Foto: Audi)

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Wird das der neue Geheimtipp unter den SUVs?

Bei traditionellen Marken spricht man oft von Evolution, wenn ein Modellwechsel ansteht. Bei jungen Marken wie Hyundai, die sich vor 20 Jahren mit simplen Vehikeln auf unseren Markt wagten, unterscheiden sich Nachfolger und Vorgänger fast revolutionär. Insofern hat sich der neue Santa Fe zu einem Bravourstück gemausert. Diesen Eindruck hinterließ er jedenfalls bei der Probefahrt, die wir mit ihm unternahmen.

Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi 4WD Style Bei Hyundai Österreich weiß man das 20-Jahr-Jubiläum gebührend zu feiern: Die jüngsten Generationen von i30 Kombi und Santa Fe sind seit kurzem bzw. demnächst verfügbar. Und die sportiven Neuheiten fürs Frühjahr 2013 kann man zumindest schon zeigen und ankündigen: das erstarkte und geliftete Genesis Coupé mit „klassischem“ Hinterrad-Antrieb sowie den unkonventionell gestylten Veloster in der 186 PS kräftigen Turbo-Version.

Insofern war es nahe liegend, dass sich Auto-Kaufberatung.at den in Kürze lieferbaren Hyundai Santa Fe zur Brust nahm. Positioniert ist das 4,7 Meter lange SUV, das als 2WD-Benziner zum Einstiegspreis von 33.990 Euro angeboten wird, zwischen dem beliebten ix35 und dem glücklosen ix55. Trotzdem hat man es unterlassen, den Santa Fe auf ix45 umzutaufen, wofür den Marketing-Verantwortlichen an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

Auto-Kaufberatung.at war mit einem Topmodell unterwegs, dem 2.2 CRDi 4WD Style, dessen Listenpreis immerhin schon 42.990 Euro beträgt – freilich inklusive überkompletter Komfort- und Sicherheits-Ausstattung, wie hier ersichtlich. Und weil eine Probefahrt ausschließlich die subjektive Empfindung des Steuermanns widerspiegelt, warnen wir schon mal vor: Entweder er war so gut drauf oder das Auto – das ihn rundum überzeugt hat.

Erste Vergleiche mit bester deutscher Qualitätsware drängen sich bereits beim Öffnen und Schließen der massiven Pforten auf: Es genügt tatsächlich ein leichter Fingerdruck, damit diese mit einem sattem Plopp ins Schloss fallen. Auch das Interieur wirkt durchwegs hochwertig und penibel verarbeitet. Die Bedienung erschließt sich von selbst. Und auch sonst ist man mit dem Santa Fe auf Anhieb vertraut: Weder Bremse noch Kupplung oder Sechsgang-Schaltung bedürfen der Gewöhnung. Kleine Einschränkung: Das Einlegen der Gänge erforderte beim jungfräulichen Testexemplar noch etwas Nachdruck.

Sehr manierlich benimmt sich der 197 PS starke Selbstzünder. Die Maschine zieht ohne spürbares Turboloch durch, gefällt durch ihre homogene Kraftentfaltung und verhilft dem rund zwei Tonnen schweren Gefährt zu sehr ansprechenden Fahrleistungen – jedenfalls bei flottem Landstraßen-Tempo. Eine Autobahn-Fahrt hat sich mit dem Allradler leider nicht ergeben. Geschweige denn ein Ausflug ins Gelände. Schade, zumal sich die Offroad-Talente des Santa Fe, sagt Hyundai, „deutlich verbessert haben“.

Der Spritdurst: Zumindest im Norm-Mix begnügt sich das 2,2-Liter-Dieselmodell (Euro 5) mit 6,1 l/100 km. Das sind sogar 0,3 Liter weniger, als sein schwächeres Euro-6-Pendant verköstigt, der Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Die Rede ist jeweils von der 4WD-Version mit elektronischem – schlupfabhängig automatisch zuschaltendem – Allrad-Antrieb. Imposante Verbrauchswerte. Obwohl in keiner Santa Fe-Ausführung ein Start-Stopp-System zum Einsatz kommt.

Schließlich zum Fahrverhalten. Auch hier sind die Fortschritte gegenüber dem Vorgänger bemerkenswert: Scharfe Kurven nimmt der neue Santa Fe 4WD nicht unbedingt sportlich, jedoch überraschend gelassen. Guten Straßenkontakt vermittelt dabei die neu konstruierte, im Kraftaufwand dreifach variierbare Lenkung. Diese agiert zwar schon im „Normal“-Modus leichtgängig, aber eben nicht gefühllos. Trotzdem: Wer den Santa Fe gern dynamisch bewegt, sollte am Volant den „Sport“-Modus aktivieren. Der „Comfort“-Modus empfiehlt sich hingegen fürs spielerische Einparken – was auch ohne optionales Automatik-Lenksystem gelingt.

Und was den Federungskomfort betrifft: Schlaglöcher pariert das Schwergewicht zwar mit lautem Poltern, die Wirbelsäulen der Insassen bleiben davon aber unbeeindruckt. Übrigens das einzige Vorkommnis, bei dem die ansonsten vorzügliche Geräuschdämmung kläglich versagt hat.

Stand: September 2012

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SEAT LEON MIT „ALTEN“ PREISEN

(19.9.2012) Noch vor der Weltpremiere in Paris hat Seat die Österreich-Preise für den neuen Leon fixiert: von 15.990 Euro für den 1.2 TSI Entry mit 86 PS bis 28.390 Euro für den 2.0 TDI FR mit 150 PS und DSG, wobei fast die komplette Modellpalette serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik ausgerüstet ist. Die Preise fürs aktuelle und künftige Einstiegsmodell stimmen exakt überein. Auch sonst hat man sich am Preis-Niveau des Vormodells orientiert – mal etwas drunter, mal etwas drüber, soweit vergleichbar. Der Marktstart des „spanischen Golf“ erfolgt bei uns am 23./24. November. Nahezu alle Triebwerke sollen von Anbeginn verfügbar sein. Wer noch vor der Markt-Einführung ein neues Leon-Modell ordert, kann sich über einen Frühbucher-Bonus von 1.000 Euro freuen.

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seat_leon Ähnlich stilsicher wie der Golf VII, könnte der neue Leon den Spaniern zu einem Höhenflug verhelfen. Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahr-Licht bietet Seat als erster Hersteller in der Kompakt-Klasse (Foto: Seat)

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NIE MEHR ROTE AMPELN

(19.9.2012) Sehen Autofahrer künftig nur noch grün statt rot? Die Smartphone-App „SignalGuru“ soll vor roten Ampeln bewahren und gleichzeitig die Umwelt entlasten, weil somit der Verkehrsfluss optimiert wird, berichtet heute die Nachrichten-Agentur pressetext. Entwickelt wurde die Anwendung in den USA. Dabei kommt die Kamera des hinter der Windschutz-Scheibe fixierten Smartphones zum Einsatz, um Ampeln schon von weitem wahrzunehmen. Dann teilt „SignalGuru“ dem Fahrer mit, welches Tempo er fahren muss, um die Ampel in einer Grünphase zu erreichen. Bei Testläufen mit einem Prototyp konnte der Sprit-Verbrauch angeblich um 20% gesenkt werden. Wann die Idee Realität wird, ist freilich ungewiss. Die Amis gehen damit schon seit mehr als einem Jahr hausieren…

smartphone Was das Smartphone nicht schon alles kann. Jetzt soll es auch für eine grüne Welle sorgen. Doch wie soll das in der Praxis reibungslos funktionieren, wenn manche Autofahrer ihr Tempo danach ausrichten und andere nicht? (Foto: Auto-Kaufberatung.at)

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MAMMA MIA, NOCH EIN KIA

(19.9.2012) Nicht allein Hyundai präsentiert Neuheiten am laufenden Band. Auch die kleine Konzern-Schwester Kia geizt nicht mit neuen Modellen: Neben dem gründlich überarbeiteten Sorento und der zweiten Generation des dreitürigen pro_cee’d wird in Paris auch die dritte Generation des Kia Carens erstmals gezeigt. Der Kompakt-Van wird weiterhin als Fünf- oder Siebensitzer offeriert, soll aber dank längeren Radstands und „weit nach vorn reichender Kabine“ dem Vernehmen nach geräumiger sein als bisher. Ob sich das beim „dynamischer und athletischer auftretenden“ Newcomer auch auf die Kopffreiheit bezieht, erscheint unerheblich, weil davon beim aktuellen Modell ohnehin mehr als genug vorhanden ist.

Das Marktdebüt des neuen Carens ist hier zu Lande für März 2013 geplant. Zwei Monate zuvor kann er vom heimischen Publikum auf der Vienna Autoshow in Augenschein genommen werden. Wer nicht so lange warten will, kann sich am 27. September um 17.30 Uhr die Live-Übertragung der Kia-Pressekonferenz in Paris ansehen.

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kia_carens_2013 Gegenüber dem glupschäugigen Vorgänger schaut der neue Carens um Klassen besser aus. Mit dem markanten, intern „Tigernase“ genannten Grill-Design ist Kia ein echtes Erkennungs-Merkmal für die Marke gelungen (Foto: Kia)

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PICKUP-SONDERMODELL

(18.9.2012) „Freiheit und Abenteuer“ soll der ab Frühjahr 2013 lieferbare VW Amarok Canyon vermitteln. Das auf der Trendline-Ausstattung basierende Sondermodell trägt exklusiv die Farbe „Copper Orange“ (Bild), kann aber auch in „Reflexsilber“, „Natural Grey“ und „Sandbeige“ bestellt werden. Für optische Akzente sorgen abgedunkelte Rückleuchten, der in Wagenfarbe lackierte Unterfahr-Schutz und schwarz abgesetzte Radläufe. Glänzend schwarz sind die Schwellerrohre, der Heck-Stoßfänger und das Rollcover – eine stabile Jalousie zur Abdeckung der Ladefläche – samt neuer Stylingbar. Optional wird ein Hardtop offeriert.

Zur Wahl stehen beim Canyon beide TDI-Aggregate (122/180 PS), entweder mit permanentem oder zuschaltbarem Allrad-Antrieb und optionalem Sperrdifferential an der Hinterachse. Serie sind All Terrain-Reifen auf feschen Alus (245/70 R 17), auf Wunsch gibt’s Straßenreifen auf 18-Zöllern. Passend zum Freestyle-Look wurde auch das Interieur entsprechend veredelt. – Wer statt eines Sondermodells schon heute einen Amarok zum Sonderpreis will, der kann bereits zuschlagen: Aus Anlass des 30. Caddy-Geburtstags bietet VW einen Jubiläums-Bonus für alle Caddy-, T5-, Amarok- und Crafter-Modelle.

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vw_amarok_canyon Als „Freizeit-Offroader“ auch in der Nacht optimal tauglich für Gelände-Ausfahrten: Der Amarok Canyon mit optionalem Lampenbügel, auf dem vier starke Zusatz-Scheinwerfer thronen (Foto: Volkswagen)

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