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TOYOTA FAHREN IST NERVEN SPAREN

(9.3.2015) Dass die Amerikaner einen völlig anderen Auto-Geschmack als wir Europäer haben, steht (Gott sei Dank) außer Zweifel. Doch sobald es um die Verlässlichkeit der eigenen Vehikel geht, herrscht klarerweise Einigkeit. Dies belegt die neueste „Vehicle Dependability Study“ des Marktforschers J.D. Power, der in den USA die Fahrer drei Jahre alter Autos befragte, wie’s mit deren Alltags-Qualitäten bestellt sei. Und wie gewohnt, rangieren Nervensparer à la Toyota und Nobel-Ableger Lexus an der Spitze (mehr Infos dazu erfährt man, wenn man das Foto oben anklickt). Eindrucksvoll auch: In sieben von insgesamt 19 Fahrzeug-Klassen belegen die Marken des japanischen Auto-Konzerns – inklusive US-Tochter Scion – den ersten Platz. Übrigens: Zwei dieser Klassen führt Mercedes an. Und zwar mit den gleichen Baureihen, die schon im DEKRA-GW-Report durch besondere Zuverlässigkeit glänzten – der E-Klasse und dem GLK.

mercedes_glk_350_4matic Die US-Amerikaner schwören wieder auf Mercedes-Qualität: Während das E-Klasse Coupé bei den „Midsize Premium Cars“ für höchste Kunden-Zufriedenheit steht, hängt der GLK bei den „Compact Premium SUV“ seine Konkurrenten ab (Foto: Mercedes- Benz)


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