MITSUBISHI-MINI AB 10.490 EURO
(14.2.2013) Als „
Sparsamsten seiner Klasse“ preist Mitsubishi den neuen
Space Star an, dessen Markt-Einführung am
5. April erfolgt. Ursprünglich mit dem Namen „Mirage“ angekündigt, wurde der
Colt-Nachfolger kurz vor seiner Präsentation auf der
Vienna Autoshow für den Europa-Markt umgetauft. Jetzt heißt der Neuling so wie der von 1998 bis 2005 gebaute Mitsubishi-Minivan, mit dem er freilich nur den Namen gemein hat. Der neue Space Star, dessen
Datenblatt wir schon im September 2012 veröffentlicht haben, begnügt sich als
71 PS starker Einliter-Benziner im Norm-Mix mit
4,0 l/100 km und als
80 PS starker 1,2-Liter-Benziner mit
4,3 l/100 km. Beide Motoren sind Dreizylinder mit Start-Stopp-System, wobei der stärkere auch mit
CVT-Automatik offeriert wird.
Den effizienten Umgang mit dem Sprit verdankt der als Fünfsitzer zugelassene Kleinwagen auch modernem Leichtbau mit hochfesten Stählen (wiegt rund 120 kg weniger als der Colt) und günstiger Aerodynamik (cW-Wert 0,27). Bis 30. April wird der Mitsubishi Space Star bereits ab 10.490 Euro angeboten. Was dank Frühkäufer-Eintauschbonus einer Ersparnis von 500 Euro entspricht. Die Listen-Preise, der Ausstattungs-Umfang und die (fast) kompletten technischen Daten finden sich im Beiblatt.
Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at
Leichtgewicht mit schwergewichtigen Vorzügen: Den neuen Space Star werden preisbewusste Autokäufer zwangsläufig in die engere Wahl ziehen (Foto: Mitsubishi)
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TOYOTA: DRITTEL OHNE MITTEL
(14.2.2013) Eine
0%-Drittel-Finanzierung offeriert Toyota
bis 31. März für die Modelle
Aygo und
Yaris. Und zwar in
allen Ausstattungs-Varianten und mit jedem Antrieb (außer Yaris Hybrid). Beim Aygo, der ausschließlich mit einem
69-PS-Benziner angeboten wird, beläuft sich der günstigste Teilbetrag auf
2.960 Euro. Beim Yaris, wo sowohl der
69-PS- und ein
99-PS-Benziner als auch ein
90-PS-Diesel zur Wahl stehen, ist man ab
3.999 Euro dabei. Toyotas
fünfjährige Neuwagen-Garantie gilt natürlich auch für die Aktions-Fahrzeuge mit zinsenloser Drittel-Finanzierung.
Website des Importeurs: www.toyota.at
Der Aygo (Bild) verfügt über den mehrfach als Engine of the Year gekrönten Einliter-Dreizylinder mit 69 PS, der beim Yaris als Einstiegs-Motor angeboten wird (Foto: Toyota)
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SEAT LEON, DER NÄCHSTE
(13.2.2013) Seats Modell-Dickicht in den Segmenten der Klein- und Kompakt-Wagen schließt sich zusehends: In
Genf wird der
Leon SC präsentiert, die
dreitürige Coupé-Variante des spanischen
Golf-Pendants, deren Markt-Einführung noch im ersten Halbjahr erfolgt. Komplettiert wird die Leon-Palette durch die
Kombi-Version ST, die wahrscheinlich gegen Jahresende zu erwarten ist. Vom fünftürigen Leon unterscheidet sich das Sport-Coupé (= SC) auch im Maßstab – durch einen um
35 mm reduzierten Radstand. Außerdem zeichnet es sich durch
eigenständige Details aus, wie z.B. eine etwas stärker geneigte Heckscheibe. Insgesamt ließ man dem Dreitürer ein feines Design-Tuning angedeihen, wodurch er wie aus einem Guss wirkt. Trotzdem blieb der üppige
Gepäck-Raum des Fünftürers mit
380 Litern Lade-Volumen erhalten. Auch bei den
Motoren und
Features ändert sich nichts.
Website des Importeurs: www.seat.at
Gelungene Fenster-Grafik, kraftvoller Auftritt: Auch als Sport-Coupé gehört der Leon zu den feschesten Autos in der Golf-Klasse. Einkleiden können sie, die Spanier! (Foto: Seat)
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JÄNNER IM GRÖSSENWAHN
(13.2.2013) „Wir erwarten, dass die Wirtschaft nach den eher schwierigen Monaten Jänner und Februar wieder kräftiger wachsen wird“, meinte Wirtschaftsminister
Reinhold Mitterlehner auf der
Vienna Autoshow. „Sofern nichts
Unvorhergesehenes passiert.“ Ist es aber. Nur anders als befürchtet:
27.761 PKW wurden im Jänner zum ersten Mal zugelassen, um
3,5% mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.
So gut ist der heimische Neuwagen-Markt
seit 20 Jahren nicht mehr in ein neues Jahr
gestartet! Zu den großen
Profiteuren gehören abermals die Marken des
VW-Konzerns. Allein der
Golf VII hat eine
Steigerung von
31,6% erzielt.
Seat eroberte in der
Marken-Wertung erstmals den
vierten Rang. Und bei
Skoda schlug man Purzelbäume – sprintete auf einen verdoppelten
Markt-Anteil von sagenhaften
13,2%.
„Allerdings“, so relativiert Porsche Austria-Pressechef Richard Mieling gegenüber Auto-Kaufberatung.at, „ist der Jänner kein Spiegelbild dafür, was die Erwartungen fürs Gesamtjahr 2013 betrifft.“ Für die eindrucksvollen Jänner-Zahlen habe auch der gewohnte, diesmal recht massive Auftrags-Überhang aus dem Vorjahr gesorgt. Und konkret am Beispiel Skoda: „Da sind Ende Jänner verschiedene Aktionen ausgelaufen, die von den Kunden freilich noch genutzt wurden“, erklärt Mieling. Angekurbelt wurden die Zulassungen außerdem durch die „sehr gute Belieferungs-Situation bei den Allrad-Modellen“ (betrifft ebenso VW), die ja 2012 nicht immer rosig war. Im Endeffekt habe auch der respektable Start des am 11. Jänner eingeführten Rapid seinen Teil zum Skoda-Aufwind beigetragen. Wie die Neu-Zulassungen im Jänner die Markt-Anteile meist zu Gunsten der VW-Marken (kurzfristig?) beeinflusst haben, findet sich im Beiblatt.
Höhen und Tiefen auf dem Auto-Markt: Während der PSA-Konzern (Peugeot & Citroën) nach dem Geschäftsjahr 2012 den größten Verlust seit Bestehen verkraften muss, hat Skoda hier zu Lande einen „rapiden“ Start ins neue Jahr hingelegt (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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NEUER CLA IM EDEL-LOOK
(12.2.2013) Schon Tradition haben die
„Edition 1“-Sondermodelle zur Markt-Einführung eines neuen
Mercedes’. So auch bei der ab
April 2013 lieferbaren CLA-Klasse, die dann ein Jahr lang in dieser exklusiven Ausführung verfügbar ist. Zu deren
Erkennungs-Merkmalen zählen
AMG-Front- und -Heckschürze samt Seitenschweller-Verkleidungen sowie schwarz lackierte AMG-Aluräder. Den dynamischen Auftritt vervollständigen der
Diamant-Grill mit schwarzer Lamelle und Chrom-Einlegern sowie
Bi-Xenon-Scheinwerfer und das
Sport-Fahrwerk mit Tieferlegung. Mehr Infos
(Preise, Motorisierung, Interieur) zum ab
sofort bestellbaren CLA Edition 1 finden sich im
Beiblatt.
Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at
Bei den Farben für den CLA Edition 1 kann man unter „Mountain-Grau“, „Kosmos-Schwarz“ (Bild), „Nacht-Schwarz“, „Zirrus-Weiß“ und (ab dem dritten Quartal 2013) „Designo Polarsilber Magno“ wählen (Foto: Mercedes-Benz)
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HOMMAGE AN TOLLEN KÄFER
(12.2.2013) Weltweit nur
3.500 Exemplare legt
Volkswagen vom
Beetle GSR auf. Ebenso viele wie vor genau 40 Jahren vom
„Gelb-schwarzen Renner“ (daher GSR), einem Käfer 1303 S in „Krawall-Optik“, jedoch üblichen 50 Boxer-PS. Allerdings war er ungleich durstiger als die neuzeitliche Kreation mit satten
210 PS. Deren Turbo-Benziner produziert schon
ab 1.700/min 280 Nm und begnügt sich im Norm-Mix mit
7,3 l/100 km. Weitere Daten: Spitze
229 km/h, Sprint von 0 auf 100 km/h in
7,3 sec sowie 235/40-Pneus auf 19-Zoll-Alus. Zur Wahl stehen eine 6G-Schaltung oder optionale 6G-DSG-Automatik.
Alternativ zum gelb-schwarzen Look kann der Beetle GSR in noblerem
Grau-Schwarz geordert werden. Und zwar ab dem Frühsommer, wie es heißt. Der Preis für den tollsten Käfer aller Zeiten, der natürlich auch über ein
sportliches Interieur verfügt, steht aber noch nicht fest.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Beetle-Eyecatcher GSR. Kein Auto für Senioren? Nun, einer der ersten Eigner des legendären Vorfahren war 1973 ein 70-jähriger Herr – der Schwiegervater von Cornelia Froboess (Foto: Volkswagen)
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JETTA HYBRID AB 30.160 EURO
(6.2.2013) Mitte
Juni 2013 kommt der ab sofort bestellbare
VW Jetta Hybrid nach Österreich. Die Kombination aus 150 PS starkem
TSI-Benziner und
E-Motor mit 20 kW sorgt für eine
System-Leistung von
170 PS. Dabei begnügt sich die Kompakt-Limousine, deren sieben Gänge eine
DSG-Automatik sortiert, mit einem Norm-Mix von
4,1 l/100 km, was einem CO
2-Ausstoß von
95 g/km entspricht. Reizt man die „grüne“ Power aus, beschleunigt das Hybrid-Auto in
8,6 sec von 0 auf 100 km/h und erzielt eine Spitze von
210 km/h. Über eine E-Mode-Taste legt es bei max. 70 km/h bis zu zwei Kilometer rein elektrisch zurück. Die Energie für den E-Antrieb liefert eine
Lithium-Ionen-Batterie, die hinter der Fondbank integriert ist. So blieb das
Raumangebot des Jetta
ohne Einbußen erhalten.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Jetta in Hybrid-Optik: Erkennbar u.a. an der geschlossenen Kühlermaske, an speziellen 15-Zoll-Alus und Seiten-Schwellern sowie am dezenten Heckspoiler (Foto: Volkswagen)
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RENAULT: 2x FACELIFT, 1x NEU
(4.2.2013) Drei Premieren präsentiert Renault auf dem
Genfer Auto-Salon: Eine Weltneuheit ist der
Scénic Xmod, ein fünfsitziger
Crossover mit erhöhter Boden-Freiheit und
innovativer Traktions-Kontrolle namens „Extended Grip“. Motorisch stehen für den 2WD-Allrounder der
TCe 130, der
TCe 115, der
dCi 110 EDC, der
dCi 110 und der
dCi130 Euro 6 zur Wahl. Wann der Xmod eingeführt wird, hat Renault noch nicht verraten. Eine Modell-Pflege haben außerdem
Scénic und
Grand Scénic (Bild unten) erfahren, die im
April 2013 debütieren, sowie
Kangoo Express und
Kangoo Z.E., die ab
Juni 2013 verfügbar sein werden. Mehr
Infos und
Illustrationen dazu finden sich im
Beiblatt.
Website des Importeurs: www.renault.at
Das neue Marken-Gesicht und ein gegenüber dem Vormodell um 15% reduzierter Verbrauch (mit dem sparsamen Benziner TCe 130) prägen die frischen Scénic-Modelle (Foto: Denis Meunier für Renault)
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FLEGELHAFTE AUTOFAHRER?
(2.2.2013) Österreichs Autofahrer halten nicht viel voneinander. Zu diesem Ergebnis gelangt eine
brandneue Studie der
Innofact AG, die im Auftrag von
AutoScout24 520 heimische Lenker/innen befragte. Und die
wünschen sich
fast alle (96%)
mehr Rücksicht im Straßenverkehr. Besonders unbeliebt sind
Drängler (38%) sowie
Sture, die das Reißverschluss-System ignorieren und damit das
Einfädeln behindern (ärgert
23%). Ebenfalls
23% beklagen die Unsitte des
Nicht- oder Spätblinkens. Etwas nach Eigenlob stinkt die Behauptung von
99% (!) aller Befragten, wonach sie sich
bedanken würden, wenn man sie z.B. einfädeln lässt. Und immerhin
47% lassen uns wissen, dass sie
auf offenkundig ältere Fahrer/innen mehr Rücksicht nehmen als sonst. Bissiger Kommentar unseres
Senior-Testers: „Schön wär’s! Das sind vermutlich dieselben, die vorgeben, nie die
Krone zu lesen oder FPÖ zu wählen.“
Unberechenbare Senioren? Um „brenzlige Verkehrs-Situationen zu vermeiden“, so erklären viele Befragte, achte man besonders auf ältere Fahrer am Steuer. Interessant. Um jungen Rasern auszuweichen, fehlt’s wohl an Reaktionszeit (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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HONDA IST VEREINT
(2.2.2013) Hondas europäische
Landes-Gesellschaften arbeiten seit gestern unter dem
gemeinsamen Dach der Honda Motor Europe. Durch diese Verschmelzung zu einer
juristischen Einheit wurde aus der Honda Austria GmbH die
Honda Austria Branch of Honda Motor Europe Ltd. Doch abgesehen von der sperrigen Bezeichnung
ändert sich für Partner und Kunden rein gar
nichts. Für Honda geht es darum, Geschäfts-Prozesse innerhalb Europas zu
vereinfachen und zu
stärken. „So können sich unsere Vertriebs-Organisationen intensiver auf unsere Händler und Kunden konzentrieren, statt sich mit administrativen Aufgaben zu befassen“, erklärt
Ken Keir, Executive Vice President von Honda Motor Europe.
Apropos vereint: Auch der Civic und sein neuer Spar-Diesel mit lebendigen 120 PS harmonieren prächtig miteinander. Der Selbstzünder gefällt ebenso durch Drehfreude wie durch gleichmäßige Leistungs-Entfaltung. Der Civic 1.6 i-DTEC ist seit einer Woche lieferbar (Foto: Honda)
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