TOD LAUERT IM GEPÄCKRAUM
(24.6.2013) Elektronik macht’s möglich: Immer mehr
Assistenz-Systeme erhöhen in modernen Fahrzeugen den
Sicherheitslevel. Doch
profane Vorkehrungen für den Insassen-Schutz werden hingegen
selten getroffen. Klassisches Beispiel:
Gepäckstücke, die bei einem Frontal-Aufprall mit dem
Vielfachen ihres Gewichts in den Fahrgast-Raum eindringen und zu
schwersten Verletzungen führen. Einmal mehr stellt sich daher die Forderung an die vor kurzem
sehr gelobte Auto-Industrie, dafür Sorge zu tragen, dass Ladegut in allen Modellen wirksam gesichert werden kann: „
Trenn-Netz, Verzurr-Ösen und
Laderaum-Abdeckung sollten zur Serien-Ausstattung gehören“, erklärt dazu ÖAMTC-Techniker
Steffan Kerbl. Anlass: Der Club hat
spezielle Crashtests mit bestmöglich und nicht gesicherter Ladung unternommen. Die
aufschlussreichen Ergebnisse lassen sich direkt von der
ÖAMTC-Website abrufen.
Vorn der lebensrettende Airbag, von hinten das tödliche Geschoss. „Bei einem Crash mit 50 km/h kann ein ungesicherter Gegenstand das 30- bis 50-Fache seiner Gewichtskraft an Wucht entwickeln“, warnt der Club (Foto: Axel Griesch für ÖAMTC)
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MERCEDES: NOCH HEUER CAR-TO-X
(21.6.2013) Tolle Erfolgsmeldung aus Stuttgart: Mercedes verspricht, schon ab Ende 2013 für
fast alle Modelle Car-to-X anzubieten. Durch diese zukunftweisende Technologie wird der Fahrer
frühzeitig über
potenzielle Gefahren im Straßenverkehr
informiert, sodass
kritische Situationen erst gar
nicht entstehen sollen. Im ersten Schritt, so heißt es, werde dazu das
Drive Kit Plus genutzt, das in Kombination mit einem
Smartphone und der von Mercedes entwickelten
Digital DriveStyle-App das Fahrzeug gleichzeitig zum Sender und Empfänger von Informationen mache. Die Car-to-X-Kommunikation kann aber auch zu einer
effizienteren Mobilität beitragen, indem sie z.B. zur
Optimierung des Verkehrsflusses genutzt wird. Hier hat sich
AUDI mit dem Projekt
Ampelinfo online stark in Szene gesetzt.
Details zu Car-to-X finden sich im
Beiblatt.
Wertvolle Hilfe: Hört man das Folgetonhorn eines Einsatz-Fahrzeugs, lässt sich auf Anhieb nicht immer gleich orten, aus welcher Richtung es kommt. Durch Car-to-X erfährt man es prompt und kann sich darauf einstellen (Foto: Mercedes-Benz)
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STILLE PREISE SIND TIEF
(17.6.2013) Vor
35 Jahren schlug die Geburtsstunde von
Mitsubishi in Österreich: Im Frühjahr 1978 unterzeichnete
Wolfgang Denzel den Vertrag als
General-Importeur für die japanische Automarke. Der Startschuss zur großen Jubiläums-Kampagne erfolgt zwar erst Anfang September. Doch bei den
Händlern können die
Kunden „still und heimlich“ jetzt schon feiern – mit
Jubiläums-Boni, die wieder für echte
Tiefpreise sorgen: Bis zu
500 Euro sind es beim neuen
Space Star, die (bislang als Frühkäufer-Bonus) einen Startpreis von
9.990 Euro ergeben. Bis zu
2.000 Euro erspart man sich beim ebenfalls taufrischen
Outlander, der somit schon ab
22.990 Euro angeboten wird. Und bis zu imposanten
3.000 Euro Jubiläums-Nachlass werden für den
ASX offeriert, woraus ein Einstiegspreis von
18.390 Euro resultiert. Freilich: Preisliches
Highlight sind nach wie vor die
Lancer-Sondermodelle, die bereits ab
13.990 Euro den Besitzer wechseln.
Website des Importeurs: www.mitsubishi-motors.at
Die Käufer wird’s freuen! Bei Mitsubishi gibt es einen feierlichen Anlass für attraktive Preis-Nachlässe (Grafik: Denzel)
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LOBESHYMNE AUF INDUSTRIE
(17.6.2013) Dank der Leistungen der Auto-Industrie konnte der
Sprit-Verbrauch bei Neuwagen
seit 2000 im Schnitt um mehr als
14% reduziert werden. Im gleichen Zeitraum habe die Einführung immer umfassenderer Sicherheits-Systeme mitgeholfen, die
Unfallzahlen um mehr als
16,5% zu
senken. Die Zahl der
Verletzten habe um mehr als
18% und jene der
tödlich Verunglückten sogar um
46,5% abgenommen. Dies erklärte heute Dr.
Felix Clary, Vorsitzender des Verbandes der
Automobil-Importeure. Fazit: „Dass sich die Unfallstatistik trotz der steigenden Anzahl zugelassener Fahrzeuge und höherer Verkehrsdichte ständig verbessert hat, ist zu einem hohen Maß ein Verdienst der Fahrzeug-Industrie.“ Und:
Trotz des
Forschungs-Aufwands und der erheblichen
Mehrausstattung seien die
Autopreise in den letzten 30 Jahren – gemessen an der Lohnsteigerung – ständig
gesunken.
„Die Auto-Industrie investiert unermüdlich in die Erhöhung der Insassen-Sicherheit“, betont Felix Clary, Gründervater der Vienna Autoshow (Foto: Arbeitskreis Automobil-Importeure)
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VORSPRUNG DURCH IMAGE
(15.6.2013) Mehr als 10.000 befragte Konsumenten in aller Welt haben
Toyota das beste Zeugnis für
nachhaltige Unternehmens-Führung ausgestellt – und damit zum
dritten Mal in Folge zur Auszeichnung als
Best Global Green Brand verholfen. Womit die Japaner ihren
Image-Vorsprung als „grünste“ Marke auf unserem Globus
behaupten können. Trotz kleiner Einbußen. Denn auch die „Verfolger“
Ford (Rang 2) und
Honda (Rang 3) sind in der Gunst umweltbewusster Konsumenten leicht abgefallen.
Weltweit hat Toyota samt
Lexus mittlerweile mehr als
5,22 Mio. Hybrid-Autos verkauft. Dadurch sollen bisher, so wurde errechnet,
35 Mio. Tonnen CO2 eingespart worden sein.
Europaweit beträgt der aktuelle
Hybrid-Anteil beim Toyota/Lexus-Absatz
18%. Tendenz steigend. „In
Österreich“, so Importeur-Chef Dr.
Friedrich Frey, „sind zum Beispiel mehr als
40% der derzeit ausgelieferten
Yaris mit Hybrid-Antrieb ausgerüstet.“
Website des Importeurs: www.toyota.at
Vorbild durch Vorsprung: In Salzburg steht Europas grünstes Autohaus. Gegenüber einem konventionellen hat man den Energie-Verbrauch um 40%, die CO2-Emissionen um 90% und den Wasser-Verbrauch um 80% reduziert. Dafür wurden 1,5 Mio. Euro investiert (Foto: Toyota Frey)
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PREISE BMW 4er COUPÉ
(15.6.2013) Österreichweite
Erstmeldung: Das 3er Coupè wird abgelöst – es lebe die
brandneue Vierer-Reihe! BMW gab in der Nacht auf heute die
Einstiegs-Preise des Newcomers bekannt:
41.900 Euro fürs
420d Coupé,
44.950 Euro fürs
428i Coupé und
54.950 Euro fürs
435i Coupé mit „klassischem“ BMW-Triebwerk, sprich dem
306 PS starken Reihen-Sechszylinder. Der
Marktstart soll im
Oktober erfolgen. Gegenüber dem 3er Coupé sei der Vierer, so heißt es, in
Breite und Radstand sichtbar gewachsen, wobei die Silhouette deutlich flacher verlaufe. Die Differenzierung zur Dreier-Reihe sollen neue „Premium-Features“ wie etwa optionale
Voll-LED-Scheinwerfer belegen, die allerdings auch bei einem
Seat Leon geordert werden können. Schon eher klassenadäquat sind Innovationen wie der
Vorausschau-Assistent, der erstmals im 7er zum Einsatz kam.
Mehr Infos und Illustrationen vom 4er Coupé gibt’s im
Beiblatt.
Website des Importeurs: www.bmw.at
BMW will das sehr dynamisch gestylte 4er Coupé vom Vormodell, sprich 3er Coupé, klar abgegrenzt wissen. Doch preislich halten sich die Unterschiede in erfreulich engen Grenzen. Beispiel: Der 420d wird erträgliche 1.400 Euro mehr kosten als der aktuelle zweitürige 320d (Foto: BMW Group)
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AMAROK GEWINNT LESERWAHL
(14.6.2013) Das nennt man hartnäckig: Zum
dritten Mal in Folge haben die Leser des deutschen Fachmagazins
Off Road den
VW Amarok in der
Pick-up-Kategorie zum
Sieger gekürt. Eine Wahl, bei der ein seltener Fall eintritt – dass sich nämlich
Leser und Käufer einig sind. Denn in
Österreich und Deutschland führt der Amarok auch die
Neu-Zulassungen an. Wermutstropfen aus VW-Sicht: Im
Vorjahr, als hier zu Lande alle Pick-up-Modelle
Rückgänge verzeichneten, musste der
Amarok mit
minus 6,85% mehr Federn lassen als sein
direkter Verfolger Toyota Hilux, der mit
minus 1,46% glimpflich davonkam. Den
größten Erfolg bei der Leser-Wahl kann übrigens
Mercedes verbuchen: So hat sich der
GLK in der
SUV-Kategorie behauptet, während sich die
G-Klasse sowohl bei den
Luxus-Geländewagen als auch
Klassikern durchsetzen konnte. Umgekehrt belegte der
Range Rover in der Kategorie
Newcomer Platz eins.
Immer stärker flattert die VW-Fahne in der Offroad-Szene. Schon dreimal hievten die Leser des ältesten deutschen 4×4-Magazins den Amarok in der Pick-up-Kategorie auf den obersten Stockerlplatz (Foto: Auto-Kaufberatung.at)
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HYUNDAI ix35 AUFGEFRISCHT
(14.6.2013) „Früher hätte niemand akzeptiert, so lange auf einen Hyundai zu warten“, meinte Hyundai Österreich-Chef
Hansjörg Mayr vor zwei Jahren im
Interview mit
Auto-Kaufberatung.at. Jetzt hat das erfolgreiche Kompakt-SUV ix35 eine
gründliche Modellpflege erfahren. Highlight ist ein neuer
Benziner mit 166 PS, dessen System der Abgas-Rückführung eine erhebliche
Effizienz-Steigerung bewirken soll. Für
Diesel-Fahrer erfreulich: Der
CRDi mit 136 PS und
4WD-Antrieb ist künftig auch mit einer
6G-Automatik verfügbar. Weitere
News & Optionen: aufgewertetes Interieur, 4,2-Zoll-TFT-Display im Kombi-Instrument, mit Audio- und Navi-System kombinierbarer 7-Zoll-Bildschirm, wählbare Lenk-Unterstützung („Flex-Steer“), beheizbares Lenkrad, Einparkhilfe auch vorn, Anhänger-Stabilitätskontrolle, Bi-Xenon Scheinwerfer sowie serienmäßig LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten. Die
Markt-Einführung erfolgt im
September.
Website des Importeurs: www.hyundai.at
Selbstzünder mit Selbstschalter – im Diesel-Land Österreich das wahrscheinlich wichtigste Goodie für den überarbeiten ix35. Neu auch: frisch designte Alu-Felgen und ein Sonnenschutz-Band in der Frontscheibe (Foto: Hyundai)
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AUSTRIAS TOP-FORD-BETRIEBE
(14.6.2013) Nur an die
besten drei Prozent aller
europäischen Ford-Händler wird alljährlich der
Chairman´s Award von Ford of Europe vergeben, ein Preis für höchste
Kunden-Zufriedenheit. Entsprechend bedeutsam ist diese Auszeichnung für
acht heimische Ford-Betriebe, denen die Kunden für Verkauf & Service ein erstklassiges Zeugnis ausgestellt haben. In der Kategorie
Neuwagen-Verkauf wurden heuer viele Händler aus
Niederösterreich am besten bewertet:
Blum (St. Pölten/NÖ), danach folgen
Bussecker (Zwettl/NÖ),
Pichler (Asten/OÖ) und
Eigenthaler (Texing/NÖ). Und hier das Ranking der Autohäuser in der Kategorie
Ersatzteil-Verkauf, wo dieses Jahr
Oberösterreich abgesahnt hat:
Danner (Schlüßlberg/OÖ),
Eberl (Imst/Tirol),
Aumayr (Schönau/OÖ) und
Kronberger (Kirchham/OÖ). Der Importeur zollte Anerkennung und lud die Preisträger nach Fuschl ein, wo
Ford Austria-Boss
Steffen Knapp gratulierte.
Ab September stehen Österreichs Ford-Händler vor ihrer ersten „grünen“ Herausforderung: Dann gilt es nämlich, den neuen Focus Electric zu vermarkten. Vor zwei Tagen startete die Produktion im deutschen Werk Saarlouis (Foto: Ford)
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VW: UP!GEHOBEN UNTERWEGS
(10.6.2013) Bitte einsteigen, und zwar ein bisserl
kommoder als in den
normalen up!. Der
neue VW country up! mit
15 mm mehr Bodenfreiheit (ursprünglich als
cross up! vorgestellt) steht kurz vor der Markt-Einführung und ist daher
bestellbar: Ab
14.100 Euro gibt es serienmäßig
fünf Türen, 5G-Schaltung, den Dreizylinder-Benziner mit
75 PS und natürlich den markanten
Country-Look: schwarze Beplankungen an den Radhäusern und Schwellern, Türschutz-Leisten mit „cross up!“-Schriftzug, eine silber eloxierte Dachreling, in „Light Silver Metallic“ lackierte Außenspiegel, Stoßfänger mit silberfarbenen Einsätzen sowie 185er Reifen auf glanzgedrehten 16-Zoll-Alus vom Typ „cross“. Die
komplette Serien-Ausstattung verrät ein Blick in die aktuelle
up!-Preisliste, wo das Country-Modell bereits aufgenommen wurde.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Fünf Farben stehen beim country up! zur Wahl: „Candyweiß“ (ohne Aufpreis), „Red“ (Bild), „Light Silver Metallic“ sowie „Dark Blue Metallic“ und „Black Pearl“. Bei den dunklen Lacken kommt die schwarze Rundum-Beplankung freilich weniger zur Geltung als bei den hellen (Foto: Volkswagen)
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