GESUCHT: SPRITSPAR-DRIVER
(18.5.2012) Jetzt heißt es
rasch bewerben! Denn am
10./11. Juni wird auf der Wiener Ringstraße die
Mazda6 Urban Challenge ausgetragen, eine 24-stündige
Spritspar-Wettfahrt. Dafür sucht Mazda Austria
vier Technik-affine Piloten, die gern und gut Auto fahren. Egal, ob männlich oder weiblich – nur
jung müssen sie sein! Stellt sich die Frage, ob man der älteren Generation keinen „sensiblen Gasfuß“ mehr zutraut? Wie auch immer, liebe Leser: Schickt eben eure Kinder oder Nichten und Neffen zum Mazda-Casting.
Alle Infos dazu gibt es entweder auf der
Importeur-Homepage oder auf
Facebook. Vorab: Zwei Teams fahren in zwei
Mazda6 Sport Combi CD 150 im Duell
24 Stunden gegeneinander. Jedes Team besteht aus „Auto-Experten und Normal-Verbrauchern“.
Sieger sind klarerweise jene, die im städtischen Alltag
weniger Diesel verbraucht haben. Ob den Gewinnern auch ein
Preis winkt, hat Mazda (noch) nicht verraten.
24 Stunden Stop-and-go auf der Wiener Ringstraße. Am Ende soll sich zeigen, was die Spritspar-Technologie des Mazda6 im Stadtverkehr bewirken kann (Grafik: Mazda)
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DIE S-KLASSE ODER NICHTS
(16.5.2013) Alles ist relativ. So auch der
Einstiegspreis für die neue „Das Beste oder nichts“-
Mercedes S-Klasse von
87.650 Euro. Immerhin gibt es dafür einen ansehnlich ausstaffierten
S 350 BlueTEC mit 7G-Automatik und
258 PS starkem Euro-6-Dieselmotor, dessen
Norm-Mix gegenüber dem
Vorgänger abermals
markant reduziert worden ist: auf
5,5 l/100 km. Natürlich nimmt die S-Klasse auch schon als Basis-Modell für sich in Anspruch, „nicht nur die
technologische Speerspitze von Mercedes-Benz, sondern
der automobilen Entwicklung schlechthin“ darzustellen. Was sich dahinter verbirgt, erfährt man zum einen durch das Studium der opulenten
Preis- und Optionen-Liste, wo sich
Komfort- und Sicherheits-Features finden, die bis vor kurzem noch
undenkbar waren. Zum anderen durch die
komplette Produkt-Info des Herstellers. Die S-Klasse
W222 kann ab sofort
bestellt werden, das
Markt-Debüt ist am
19. Juni.
Website des Importeurs: www.mercedes-benz.at
Mehr denn je brilliert die S-Klasse durch technische Innovationen. Doch der schwäbische Charakter, allein durch Qualität zu überzeugen, ohne Effekt-Hascherei zu betreiben, hat gelitten. Lüftungs-Rosetten im Rolls Royce-Look und der verschnörkelte Marken-Schriftzug am überstylten Volant wirken entbehrlich (Foto: Mercedes-Benz)
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E-MOBILITÄT: NOCH 6% TRÄUMER
(3.5.2013) In Deutschland ist man zu der
umwerfenden Erkenntnis gelangt, wonach das
Regierungsziel, bis 2020
eine Million E-Autos in den Straßenverkehr zu drücken,
unerreichbar sei. Ein Vorhaben, das für Realisten freilich schon lange ebenso utopisch ist wie die noch
absurdere Vision, in
Österreich bis dahin das Straßenbild durch
250.000 E-Autos zu bereichern. Das aktuelle deutsche Ergebnis entstammt der
„Trendstudie Elektro-Mobilität“ von
WB Consulting, die aber durchaus
lesenswert ist. Der
Clou ist nämlich, dass immerhin
6% „der Experten“ sogar daran glauben, es würden
bis 2030 sechs Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen umhergleiten! Ergo wird neuerlich der Ruf nach
Anreizen für E-Autos laut, wofür sich das Vorbild
Oslo besonders gut eignet: In Norwegens Hauptstadt zahlen Eigner von E-Autos
weder Neuwagen- noch Mehrwert- oder Kfz-Steuer. Zudem dürfen E-Autos in Oslo auf öffentlichen Plätzen
kostenlos parken und sind von der
City-Maut befreit.
Von wegen „verleiht Flügel“. Die Akzeptanz von Elektro-Autos sinkt in der heimischen Bevölkerung mit der Bereitschaft der Politik, daran wirklich etwas zu ändern (Foto: smart)
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BALD IST ER HIER, DER 4×4
(2.5.2013) Österreichs
beliebtester Kombi und Österreichs
beliebtester PKW-Allradler – sie heißen beide
Octavia. Demnach kann man sich vorstellen, mit welchem Interesse die heimischen Autokäufer dem neuen
Skoda Octavia Combi 4×4 entgegensehen. Zumal der
Verkaufsanteil des Allrad-Modells innerhalb des Combi-Programms den Schätzungen von Skoda zufolge rund
40% betragen soll. Der
Vorverkauf für den Combi 4×4 startet
Ende Mai. Bis dahin werden auch die
Preise offiziell feststehen. (NACHTRAG: Diese sind mittlerweile
BEKANNT GEGEBEN worden.) Aber immerhin wird die „voraussichtliche“
Markt-Einführung verraten: Im
August sollen die ersten Allrad-Octavia bei den Händlern eintreffen. Gedulden müssen sich nur jene, die auf den neuen
Octavia Scout warten: Dessen
Debüt ist erst für
Mitte 2014 geplant.
Website des Importeurs: www.skoda.at
Das Beste aus zwei „Welten“, sprich Kombi- und Allrad-Segment: der auf Erfolg programmierte Octavia Combi 4×4. Und so „nebenbei“ das bislang schönste Auto, das die Tschechen designt haben (Foto. Skoda)
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PEUGEOT 2008 AB 15.490 EURO
(29.4.2013) „Obwohl erst zur
Jahresmitte in den Schauräumen, haben uns die
positiven Reaktionen des Publikums auf den im März stattgefundenen Autosalon in Genf und die
rasch aufkommende Nachfrage seitens der Kunden zu einer frühzeitigen
Öffnung der Bestell-Möglichkeit veranlasst“, schreibt Peugeot Austria zum ersten
Kompakt-Crossover der Löwen-Marke. Der ausschließlich mit
Frontantrieb lieferbare 2008 gehört zu einer
SUV-Gattung, die sich selbst ein
Greenpeace-Aktivist vor die Haustür stellen kann: Mit dem
82 PS starken Dreizylinder-
Benziner unter der Motorhaube beschränkt sich der stadttaugliche Allrounder auf einen
Norm-Mix von
4,9 l/100 km. Der sparsamste
Diesel (jeder Selbstzünder verfügt über ein Start-Stopp-System) mit
92 PS und
ASG begnügt sich sogar mit
3,8 l/100 km. Hier finden sich die
kompletten Infos zu
Preisen, Ausstattung und
technischen Daten.
Website des Importeurs: www.peugeot.at
Kleines SUV ganz groß: Der Stauraum des feschen 2008 (man beachte die niedrige Ladekante) soll nach Hersteller-Angaben immerhin zwischen 410 und 1.400 Liter fassen (Foto: Peugeot)
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ÖAMTC-KURS FÜR 60PLUS
(28.4.2013) In Kooperation mit
Peugeot bietet Österreichs größter Autofahrer-Club heuer wieder sein Programm
„Mobil sein – mobil bleiben“ für die Generation 60+ an. So könne man Vorsorge betreiben, heißt es, „um den wachsenden Herausforderungen auch mit zunehmendem Alter gerecht zu werden“. Der Kurs vermittelt z.B. die
Wirkung moderner Sicherheits-Technik bzw. wie man sie richtig einsetzt. Auch ein
Reaktions- und Konzentrations-Training sowie
rechtliche Tipps gehören dazu – inklusive
Gutschein für einen
Seh- und Hörtest. Auf der Website des ÖAMTC erfährt man alles über
Termine, Orte und Kosten.
Schon im Mai gibt es die nächsten Kurse, für die sich Interessenten ab 60 Jahren jetzt beim Club unter obigem Link anmelden können (Foto: ÖAMTC)
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OJE: CITAN IM CRASH-TEST
(26.4.2013) Beim Sternreißen hat er leider kein Leiberl gerissen: Der
Mercedes Citan Kombi muss sich beim jüngsten
Euro-NCAP-Test mit nur
drei von maximal fünf
Sternen begnügen. Laut
ADAC habe das Auto vor allem beim
Frontal- und Pfahl-Aufprall nicht den Erwartungen entsprochen. Fahrer wie Beifahrer würden Verletzungen wegen
harter Strukturen im Armaturenträger drohen. Gegenüber
Spiegel Online versicherte ein Mercedes-Sprecher, dass der Citan
dennoch sicher sei, weil er weder in einer Disziplin durchgefallen noch seine Karosserie kollabiert wäre. Bei einer kurzen
Probefahrt durch
Auto-Kaufberatung.at hinterließ die „Stern-Ausgabe“ des
Renault Kangoo einen durchaus
passablen Eindruck. Sitze, Materialien, Verarbeitung und Leistungs-Charakteristik der Diesel-Motoren haben die Stuttgarter ebenso
optimiert wie Lenkung und Fahrwerk.
Kritik der Prüfer am Mercedes Citan: Beim Seiten- und Pfahl-Aufprall habe sich der Kopf-Airbag an der B-Säule verfangen, wodurch er weitgehend nutzlos sei (Foto: Euro NCAP)
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GOLF VARIANT AB 20.190 EURO
(23.4.2013) Seit
heute kann der neue
VW Golf Variant bestellt werden, dessen
Marktdebüt wie angekündigt
(letztes Bild) im
September erfolgt. Überraschend dabei: Der Kompaktklasse-Kombi wird
von Anbeginn mit Allrad-Antrieb verfügbar sein. Und zwar als
TDI mit
105 oder
150 PS, jeweils ab
26.650 oder
30.140 Euro. Mit
Front-Antrieb beträgt der Grundpreis 20.190 Euro (
1.2 TSI mit
85 PS). Ausstattungs-Linien, Optionen und Motoren-Palette sind weitgehend mit dem klassischen Golf vergleichbar (hier alle
Variant-Daten). Abgesehen freilich von
GTI und GTD oder vom 140-PS-TSI
ACT, die dem Fließheck vorbehalten sind. Dafür schluckt das Variant-Heck
605 bis 1.620 Liter (Vormodell 505 bis 1.495), wo sich außerdem eine
Laderaum-Abdeckung mit
Komfort-Öffnung sowie eine
Fern-Entriegelung für die
klappbaren Rücksitze befindet, die schon beim
Skoda Octavia Combi positiv registriert worden ist.
Website des Importeurs: www.volkswagen.at
Die größten Sparfüchse müssen sich noch etwas gedulden: Sowohl der Golf Fließheck als auch der Golf Variant mit dem 110 PS starken TDI BlueMotion, der sich im Norm-Mix mit 3,2 bzw. 3,3 Liter bescheidet, stehen erst in den Startlöchern (Foto: Volkswagen)
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JUNGER STERN IST NICHT FERN
(23.4.2013) An mittlerweile
mehr als 50 Standorten in ganz Österreich gibt es autorisierte
„Junge Sterne“-Partner für
Mercedes und
smart. Kunden will man damit die Sicherheit vermitteln, dass bei diesen Händlern ausschließlich
„Gebraucht-Wagen in Bestform“ angeboten werden. Gewährleistet wird, dass alle Fahrzeuge
maximal fünf Jahre alt sind,
maximal 100.000 km zurückgelegt haben und
penibel durchgecheckt wurden. Daraus resultieren mindestens 24 Monate
Fahrzeug-Garantie, zwölf Monate
Mobilitäts-Garantie, zehn Tage
Umtauschrecht und eine
Service-Freiheit von sechs Monaten oder 6.000 km.
Probefahrten, verspricht man überdies, würde man Kauf-Interessenten „schnell und unbürokratisch“ ermöglichen.
Mehr Infos finden sich auf der Website von
Mercedes-Benz Österreich.
Sollen für Gebrauchtwagen-Käufer ohne Risiko verbunden sein: neuwertige Sternenträger vom „Junge Sterne“-Händler (Foto: Mercedes-Benz)
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PEUGEOT 208 MIT AKTIONSPREIS
(23.4.2013) Preisbewusste Käufer werden bei Peugeot derzeit besonders umgarnt: Nach der
Frühjahrs-Messe (NACHTRAG: wurde mittlerweile verlängert) wird der
erfolgreiche 208 anlässlich seines „ersten Geburtstags“ weiterhin zum Sonderpreis angeboten. So können private Kunden das
dreitürige 208-Einstiegsmodell
1.0 VTi 68 Access bereits um
9.990 Euro erstehen. Gegenüber dem Listenpreis eine Ersparnis von satten 2.360 Euro. Damit nicht genug: Eine
Klima-Anlage plus
CD-Radio (beides gehört nicht zum Serien-Umfang der Access-Ausstattung) sind ebenfalls
inkludiert. Sparsam ist man mit dem kleinen Franzosen außerdem unterwegs: Der
68 PS starke
Benziner ist ein sehr moderner, leichtgewichtiger
Dreizylinder, der sich im 208er mit einem
Norm-Verbrauch von
4,3 l/100 km begnügt.
Gültig ist die Aktion aber nur bei Kauf über
Leasing-Finanzierung durch die Peugeot-Bank und erfolgter
Auslieferung des Autos
bis Ende Juni.
Website des Importeurs: www.peugeot.at
Verlockendes Angebot: 208 1.0 VTi 68 Access inklusive Klima und Radio um 9.990 Euro. „Die teilnehmenden Händler“, sagt Peugeot Austria, „geben gern nähere Auskunft dazu“ (Foto: Peugeot)
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