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NEUE SPARMEISTER UND SPARREKORDE

(7.8.2013) Heiß? Nur Geduld, auch dieser Sauna-Sommer geht vorüber. Und dann regnet’s große Fahrberichte auf Auto-Kaufberatung.at – über den Mercedes Citan Bus 109 CDI, den Mazda6 Sport Combi 2.0i, den Ford Fiesta 1.0 EcoBoost sowie den Toyota Auris Hybrid. Dazwischen tröpfeln wir noch eine Probefahrt mit dem VW Golf GTI Performance ein. Doch vorerst gibt’s ein weiteres Spezial-KURZES, das diesmal im Zeichen der Sparkünstler steht: Noch im August soll der Verkauf des AUDI A3 1.6 TDI ultra starten. Nur 1,2 Tonnen schwer und auf Aerodynamik getrimmt, gibt sich der immerhin 110 PS starke Selbstzünder im Norm-Mix mit tollen 3,2 l/100 km zufrieden. Womit Reichweiten von mehr als 1.500 km möglich sein sollen. Vielleicht vergisst man dann tatsächlich, wo sich der Tankdeckel befindet. Spritsparen dürfte auch beim neuen HYUNDAI i10 angesagt sein, der voraussichtlich im Spätherbst nach Österreich kommt. Die Maße des kleinen Euro-Koreaners werden sich gegenüber dem Vormodell nach aktueller Auto-Mode verändern: plus 80 mm in der Länge und plus 65 mm in der Breite, aber minus 50 mm in der Höhe. Der Laderaum wächst um 10% auf 252 Liter. Größter Pluspunkt: i10-Käufer werden endlich mit ESP „zwangsbeglückt“, auch Kopf-Airbags gehören zum Serien-Umfang. Und bei den Optionen trumpft der Newcomer in seinem Segment sogar mit Klima-Automatik, Tempomat und beheizbarem Leder-Lenkrad auf. Viel mehr Infos (siehe Bildtext oben) hat Hyundai noch nicht verraten. Schon beim Kaufpreis günstig zeigt sich der neue PEUGEOT 308, der ab 16.900 Euro bereits bestellt werden kann. Dafür gibt’s den Benziner mit 82 PS und einem Norm-Verbrauch von 5,0 l/100 km. Der Diesel-Einstieg kostet 19.500 Euro, wofür 92 PS zur Verfügung stehen, die sich mit genormten 3,6 l/100 km begnügen. Ein kleiner Durst, der aber nicht unter 85 g CO2 pro km entspricht, die Peugeot fürs sparsamste 308-Triebwerk versprochen hat. Ob da noch was kommt? Gekommen ist jedenfalls der erwartete 90-PS-TDI für den SEAT Toledo, der sich im Norm-Mix brave 4,4 l/100 km genehmigt. Seit kurzem gibt’s den neuen Basis-Diesel ja auch für den Konzern-Zwilling Skoda Rapid (siehe voriges Spezial-KURZES). Übrigens: Dank Seats Jugend-Förderung, die wir „Alten“ ebenso beanspruchen können, ist der Toledo derzeit um bis zu 1.000 Euro billiger. Noch billiger gibt’s der 68 PS starke SKODA Citigo CNG – zumindest im Unterhalt und vor allem dann, wenn Sprit-Sparmeister Gerhard Plattner am Steuer sitzt: Der trieb das kleine Erdgas-Auto auf einer Strecke von 2.619 km zum Mini-Verbrauch von 2,39 kg, was einem CO2-Ausstoß von 65 g/km entspricht. Womit Plattner den Norm-Wert von 79 g/km deutlich unterschritten hat. Im November hat der Citigo CNG sein Markt-Debüt, der Preis steht noch nicht fest. Fest steht dagegen der Österreich-Sieger des heurigen Spritspar-Wettbewerbs: Mit sagenhaften 2,58 l/100 km schöpfte der Kärntner Arthur Begusch das Spar-Potenzial eines VW Golf TDI BlueMotion optimal aus.

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SOMMER-SCHMANKERLN VOM FEINSTEN

(29.7.2013) Noch haben wir „hitzefrei“ bei Auto-Kaufberatung.at, doch im nunmehr dritten Spezial-KURZES wurden alle wichtigen News zusammengefasst: AUDI besinnt sich auf „Vorsprung durch Technik“ und bietet nach eigenem Bekunden als erster Auto-Hersteller mit dem Mobilfunk-Standard Long Term Evolution (LTE) das schnellste Internet an. Ab August ist es optional für den S3 Sportback verfügbar, ab November für alle anderen A3/S3-Modelle. Das revolutionäre E-Mobil BMW i3 sorgt nicht nur für Staunen, sondern auch Aufregung – und zwar bei den Händlern. Die Münchner wollen nämlich auch beim Vertrieb „revolutionäre“ Wege gehen. Offiziell heißt es: „Der Verkauf von BMW i-Produkten und Dienstleistungen wird künftig in ausgewählten Märkten über ein innovatives Mehr-Kanal-Modell erfolgen. Zusätzlich zum etablierten stationären Vertriebskanal des Vertragshändlers soll ein mobiler Verkaufs-Außendienst, ein Customer Interaction Center (CIC) sowie der Kauf übers Internet angeboten werden.“ Und das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Denn: Man könne sich „gut vorstellen“, so BMW Deutschland-Vertriebschef Roland Krüger gegenüber der WirtschaftsWoche, dass der Verkauf im Internet „bei allen Modellen ergänzend eingesetzt wird“. Das Markt-Debüt des BMW i3 (ab 35.700 Euro) erfolgt am 16. November. Geht’s um Revolutionen, meldet sich auch CITROËN zu Wort – und zwar via CitroenLive.com. Das neue Online-Portal, betont man, stelle einen neuen Richtwert der digitalen Vernetzung dar, weil es weltweit mehr als 250 Websites und offizielle Seiten aus den Social Networks miteinander verbinde. Also eine Premiere im Automobil-Sektor. Die hat HONDA mit dem sehr effizienten 120-PS-Diesel bereits hinter sich: Zuerst im Civic eingesetzt, folgt im Oktober nun der CR-V als 1,6 i-DTEC. Mit Frontantrieb und manueller Schaltung soll das geräumige SUV im Norm-Mix nur 119 g CO2 pro km ausstoßen! Und die nächste Premiere lässt nicht lang auf sich warten: Anfang 2014 kommt der Civic Tourer (Foto unten) nach Europa – als weltweit erstes Serien-Auto mit einem hinteren adaptiven Dämpfer-System. Übrigens: Ab 1. April 2014 wird Honda Austria auch die Märkte von Tschechien, Ungarn und der Slowakei betreuen. Gleich zwei Gänge legt man bei MERCEDES zu: Ähnlich wie schon der Range Rover Evoque ist der E 350 BlueTEC statt mit Siebengang- ab sofort mit Neungang-Automatik bestellbar – als Limousine ebenso wie als T-Modell. Der Clou: Die Preise bleiben unverändert, der Norm-Verbrauch sinkt: von 5,5 auf immerhin 5,3 l/100 km. Heuer bleibt die 9G-Tronic noch dem E 350 (ohne 4Matic) vorbehalten. Doch sukzessiv soll sie in fast allen Mercedes-Baureihen zum Einsatz kommen, auch bei Allrad- und Hybrid-Modellen. SEAT führt am 22. September „den leichtesten und schönsten Kombi seiner Klasse“ ein. Da kann’s nur um den Leon ST gehen (Foto oben), der mit 4,54 Metern rund 28 mm länger als der Hatckback-Fünftürer ist und 587 bis 1.470 Liter Laderaum offeriert. Damit kann der „kleine“ Bruder freilich ebenso wenig dienen wie mit Fondlehnen, die sich hinten entriegeln lassen, und mit einem doppelten Ladeboden, den man im normalen Leon wirklich vermisst. So gut wie nichts vermisst man dagegen bei zwei Allrad-Modellen von Seat, die ab September lieferbar sind: den Altea XL Stadtcowboy (Preisvorteil 4.500 Euro) und den Altea Freetrack Bergfex (Preisvorteil 4.690 Euro) um jeweils 23.490 Euro. Angenehm für uns Senioren: die erhöhte Sitz-Position. Und schließlich: Der SKODA Rapid wird endlich mit dem beliebten 90-PS-TDI angeboten. Als Green tec mit 5G-Schaltung begnügt er sich im Norm-Mix mit 3,9 l/100 km. Startpreis: 18.540 Euro, bestellbar ab sofort, lieferbar ab September. Außerdem gibt’s beim Rapid ein verfeinertes Interieur (3-Speichen-Volant etc.) und optional Xenon-Scheinwerfer – zu einem günstigen Aufpreis, wie Skoda verspricht.

honda_civic_tourer Ob der Kombi-Civic namens Tourer den dynamischen Auftritt des Konzept-Fahrzeugs auch in die Serie übernimmt, kann man sich am „Erlkönig“-Bild gewissermaßen ausmalen (Fotos: Honda)

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FAHREN & FÜHLEN: DIE S-KLASSE IST DA!

(19.7.2013) Nochmals ein Spezial-KURZES, diesmal mit dem Fokus auf die wachsende Gemeinde unserer besonders kaufkräftigen Leser. Zum ersten Gustostückerl nur so viel: Bei den heimischen MERCEDES-Händlern steht ab 20. Juli die neue S-Klasse parat, wo sie nach vielen Vorschuss-Lorbeeren endlich in Augenschein genommen werden kann. Neben der umfangreichen Erst-Information auf Auto-Kaufberatung.at bietet die Website des Importeurs alle offiziellen Daten. Noch etwas warten muss man auf eine faszinierende AUDI-Neuheit, den demnächst bestellbaren RS 7 Sportback. Mit seinem 560 PS starken V8-Biturbo-Benziner sorgt er nicht nur für überlegene Fahrleistungen. Dank praktischer Heckklappe, großem Grund-Kofferraum und komfortabler Fahrwerks-Abstimmung offeriert das fünftürige Luxus-Coupé auch erstaunliche Alltags-Qualitäten. Seine Markt-Einführung ist für September geplant (hier noch ein ausgewähltes Kurz-Video). Abschließend eine Empfehlung an alle MASERATI-Fahrer (und jene, die’s noch werden wollen), bei nächster Gelegenheit einen Abstecher in den Raum Vöcklabruck zu machen. Dort residiert die Firma Schuster, die seit Juni zu Österreichs raren Maserati-Vertriebspartnern gehört. Ein renommierter Handelsbetrieb, der seit einem Jahr zertifizierter Service-Partner der italienischen Sportwagen-Schmiede ist und sich auch in der Oldtimer-Szene als Spezialist für historische Sportwagen einen Namen gemacht hat.

maserati_ghibli Großzügig: Der Schauraum von Schuster Sport & Classic Cars erstreckt sich über 3.000 qm, wovon 750 exklusiv für Maserati reserviert sind – demnächst bereichert (siehe kleines Bild) durch den brandneuen Ghibli (Fotos: Schuster, Maserati)

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VIER FRAUEN UND EIN WASSER-FALL

(16.7.2013) Sommerzeit ist Urlaubszeit, auch für Auto-Kaufberatung.at. Hier deshalb ein Spezial-KURZES zu den aktuellsten Infos: Bei HYUNDAI rollte das erste Serienauto mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technik vom Band – der preisgekrönte ix35 FCEV. Vor der Präsentation in Österreich hat sich der heimische Importeur von den Qualitäten des Umwelt schonenden SUV selbst überzeugt. Ein Video-Beitrag schildert die Erfahrungen, die man (oder besser gesagt: frau) gesammelt hat. MAZDA: Früher als erwartet wird die viertürige Stufenheck-Version des neuen Mazda3 in Österreich debütieren. Am 25. Oktober startet zuerst das fünftürige Fließheck-Modell (Preis ab ca. 17.000 Euro), ein paar Wochen danach folgt schon die Limousine. Übrigens: Wer über den Fernost-Neuling vom Importeur laufend informiert werden will, kann sich auf dessen neu gestylter Website eintragen. Ab September bietet MERCEDES in der A-, B- und CLA-Klasse sechs neue Modelle mit effizienten Motoren an – vom Einstiegs-Bereich bis in „AMG-Regionen“. Darunter auch den B 220 4Matic als erste B-Klasse mit Allrad-Antrieb. Außerdem gibt’s ein Sommer-Highlight: Bis Ende August kann man die „Dream Cars“ unter den Sternenträgern in Lech und Kitzbühel für kostenlose Probe-Fahrten oder exklusive Tages-Arrangements buchen. Bei SKODA steht die nächste Top-Neuheit in den Startlöchern: Noch heuer dürfte die Markt-Einführung des Rapid Spaceback erfolgen, den wir Ende 2012 angekündigt haben. Die ersten offiziellen Bilder lassen unschwer erkennen, dass es sich dabei um die „tschechische Antwort“ auf den noblen Konzern-Bruder Audi A3 Sportback handelt. Freilich mit dem Unterschied, dass der Skoda-Newcomer um ein Hauseck preisgünstiger sein wird. Apropos: Bei VOLKSWAGEN kann man diesen Sommer auf Schnäppchen-Jagd gehen. Auto-Kaufberatung.at wünscht Weidmannsheil!

skoda_rapid_spaceback Beim neuen Rapid Spaceback wurde auch Skoda von der „geschlossenen Panorama-Dacheritis“ erfasst. Ein seltsamer Trend, zumal der Nutzen (keine Frischluft-Zufuhr) fragwürdig ist. Aber offenbar gibt es viele Käufer, die sich freie Sicht nach oben gern etwas kosten lassen (Foto: Skoda)

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MAZDA3 IST WIEDER DABEI

(27.6.2013) Er hat sich bis zuletzt wacker geschlagen, brachte es im Mai noch auf beachtliche 208 Neu-Zulassungen. Doch ab Oktober will er in der Kompakt-Klasse zu denen gehören, die den Ton angeben – der Mazda3 steht als brandneues Modell in den Startlöchern! Im markentypischen „Kodo“-Design tritt der Newcomer sportlicher auf denn je: Zwar blieb die Länge unverändert (4,46 m), doch in der Breite hat er deutlich gewonnen (plus 40 mm). Ein Gewinn, der sich in Garagen-Einfahrten freilich weniger positiv bemerkbar macht, aber dafür im Innenraum, wo der Dreier auch dank des 60 mm längeren Radstands endlich mehr Platz bietet als bisher. Komplettiert wird der sportliche Look durch schrägere A-Säulen und eine um 20 mm reduzierte Höhe, die aber nicht auf Kosten der Kopffreiheit erkauft wurde, wie Mazda versichert. Was der Fernost-Frischling sonst noch zu bieten hat, erfährt man im illustrierten Beiblatt.

Website des Importeurs: www.mazda.at

mazda3_hatchback_2013 Proportionen, die entfernt an einen Porsche Panamera erinnern: Zur Markt-Einführung im Herbst wird es den neuen Mazda3 vorerst nur als Fünftürer geben. Doch schon Anfang 2014 soll die Limousine folgen. Schade: Als schnittiger Kombi ist der Dreier derzeit nicht vorgesehen (Foto: Mazda)

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AUDI BELOHNT MARKEN-TREUE

(26.6.2013) Nicht allein „VW-Fahrer haben’s gut“. Auch die noble Schwestermarke hält die Preisleine derzeit locker: Audi-Eigner, die sich bis Ende September einen Neuwagen mit vier Ringen zulegen, werden dafür mit einer Loyalitäts-Prämie von 1.000 Euro belohnt. Dieses Angebot gilt für eine limitierte Stückzahl der Modelle Q3, A5, Q5, A6, A7, Q7 sowie TT und auch der nagelneuen A3 Limousine. Noch besser haben’s jene Audianer, die in der Aktionszeit auf einen neuen A4 umsteigen: Sie werden mit einem Preis-Abzug von 2.000 Euro quasi doppelt belohnt. Und: Anders als üblich, muss bei Audi das vorhandene Auto weder verkauft noch eingetauscht werden. Beim Neuwagen-Kauf genügt der Nachweis, ein Audi-Modell zu besitzen. Wird der Neue außerdem über die Porsche Bank finanziert, erhöht sich der Preisvorteil um 360 bis 1.920 Euro – durch eine verlängerte Werks-Garantie auf vier Jahre bzw. 80.000 km.

Website des Importeurs: www.audi.at

audi_a3_limousine Auch bei der kurz vor dem Markt-Debüt stehenden A3 Limousine (Einstiegs-Listenpreis: 26.460 Euro) kommen markentreue Käufer in den Genuss einer Loyalitäts-Prämie (Foto: Audi)

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MIESMACHER IM E-TEILE-HANDEL

(26.6.2013) Nicht immer belebt Konkurrenz das Geschäft. Manchmal belebt sie auch miese Methoden. Etwa im Online-Handel mit Auto-Ersatzteilen. Wo sich diverse Anbieter ihrer Mitbewerber offenbar nicht anders zu erwehren wissen, als ihnen mit getürkten Bewertungen die Reputation zu versauen. Diese Form der Miesmacherei ist zwar schon so alt wie das Internet selbst, trotzdem lassen sich potenzielle Kunden davon verunsichern. „Dabei ist es in unserer Branche so einfach, die wahren Qualitäten eines Online-Anbieters zu checken“, weiß Johann Alekseenko von pkwteile.de. „Dafür gibt es seriöse Portale wie trustedshops.de, wo ausschließlich echte Kunden bewerten, wie zufrieden sie mit unserer Lieferung sind.“ Ganz im Unterschied zu Portalen, die frei zugänglich seien und von Konkurrenten für erfundene Kunden-Erfahrungen missbraucht würden. Echt ist da wohl nur das Armuts-Zeugnis, meint Auto-Kaufberatung.at.

pkwteile.de pkwteile.de kann hervorragende Kunden-Bewertungen vorweisen, die gewissen Mitbewerbern anscheinend ein Dorn im Auge sind… (Scan: Auto-Kaufberatung.at)

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CRASHTEST: ZWEIMAL INS SCHWARZE

(26.6.2013) Sehr souverän haben ein Kompakt-Van aus Frankreich und ein Kompakt-SUV aus Japan auf die „Zerstörungswut“ der EuroNCAP-Tester reagiert: Sowohl der brandneue Citroën C4 Picasso (ab 19.950 Euro) als auch der Honda CR-V (noch bis 30. Juni ab 24.590 Euro zu haben) kassierten die Höchstwertung von fünf Sternen. Wobei sich der Citroën, der als erstes Modell im PSA-Konzern auf der modularen Plattform EMP2 basiert, vor allem bei der Kinder-Sicherheit in Szene setzt, während der Honda beim Erwachsenen-Schutz brilliert. Im Vergleich mit allen anderen aktuellen EuroNCAP-Kandidaten brauchen sich die beiden jüngsten Prüflinge jedenfalls nicht zu verstecken. NACHTRAG: Honda hat die Preis-Aktion für den CR-V soeben bis 31. August verlängert!

honda_cr-v_crashtest Auch wenn es bei solchen Bildern widersprüchlich erscheint: Der Honda CR-V macht nach dem Crashtest eine gute Figur (Foto: Euro NCAP)

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HANDY-GEFAHR IM AUTO

(25.6.2013) Mehr denn je dürfen Autofahrer die „Gefährdung der Verkehrs-Sicherheit durch inadäquate Handy-Nutzung“ nicht unterschätzen! Davor warnt die Wiener Ärztekammer, die ihre 10 medizinischen Handy-Regeln nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen überarbeitet hat. Drei dieser „Regeln“ heben wir für unsere Leser hervor:
► Der Abstand ist Dein Freund. Das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten (Armabstand). Nutzen Sie die eingebaute Freisprech-Einrichtung oder ein Headset.
► Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren. Ohne Außen-Antenne ist die Strahlung höher. Zudem wird man abgelenkt und belästigt Mitreisende.
► Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot. Die Ablenkung führt zur Selbst-Gefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrs-Teilnehmer.

10_medizinische_handy-regeln Die Empfehlungen der Ärztekammer betreffen freilich nicht allein die Autofahrer. Wo immer es möglich ist, soll man das Festnetz dem Mobilfunk vorziehen

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VW LEHRT AMIS DAS SPAREN

(25.6.2013) Ein Klassiker unter den weltweiten Strecken, auf denen Verbrauchsrekorde erzielt werden, ist die Durchfahrung aller US-Staaten (mit Ausnahme von Alaska und Hawaii). Jetzt hat ein im US-Werk Chattanooga produzierter VW Passat 2.0 TDI mit 140 PS auf diesen 13.071 km (8.122 Meilen) nach 16 Tagen einen neuen Weltrekord aufgestellt: Gesteuert vom Blogger Wayne Gerdes und dem Ingenieur Bob Winger, begnügte sich der Selbstzünder mit exakt 3,02 Diesel-Litern auf 100 km, was einer Reichweite von 78 Meilen pro Gallone entspricht. Der bisherige Rekord lag bei 67,9 Meilen. Der Norm-Verbrauch dieses Modells liegt dagegen bei 43 Meilen pro Gallone bzw. 5,5 l/100 km. „Unser Beispiel mit diesem Serien-Passat zeigt, wie viel Einfluss der Fahrer auf den Verbrauch eines Autos wirklich hat“, so Gerdes. Die Durchquerung der 48 US-Staaten erfolgte unter Aufsicht von Guinness World Records.

vw_passat_weltrekord VWs beliebter 140-PS-TDI sorgt auch „drüben“ für Schlagzeilen: Mit nur 3,02 Litern auf 100 km im serienmäßigen US-Passat sichert sich das Fahrerteam Wayne Gerdes und Bob Winger einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde (Foto: Volkswagen)

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